Seniors Captain Günther Gallwitz hatte für die aktiven Senioren ein Freundschaftsspiel mit den Golfsenioren vom Gröbernhof organisiert, worauf sich heute 26 Urloffener beim Partnerclub in Zell einfanden.
Der Wetterbericht verhieß seit Tagen nichts Gutes und der Blick zum Himmel ließ die meisten vorsichtshalber schon einmal die Schirme in Stellung bringen. Doch wie sagte einst Karl Valentin:

“Wenn es regnet freue ich mich. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch”.

Okay; wahrscheinlich hat Valentin nicht gegolft. Aber zu unser aller Glück war es heute auch gar nicht nötig, diese Lebensweisheit zu verinnerlichen, denn Petrus hatte ein Einsehen und ließ es nur einmal ganz kurz nieseln.

Das Freundschaftsspiel wurde in Form eines 2er Scrambles ausgetragen, wobei möglichst gemischte Teams aus Mitgliedern der beiden Clubs gebildet wurden.

Am besten harmonierten hierbei folgende Paarungen:

Bruttosieger:
Gabriele Münter (GCU) & Hans Pertzborn (GCG) mit 26 Bruttopunkten

Nettosieger Hcp bis 44,2:
1. Uta Sokol (GCG) & Reinhold Horsch (GCU) mit 45 Nettopunkten
2. Angela Gurkmann (GCU) & Rudi Hass GCG) mit 43 Nettopunkten

Nettosieger Hcp ab 44,3:
1. Petra Bätz (GCG) & Jacques Zenon (GCU) mit 44 Nettopunkten
2. Robert Pellengahr (GCU) & Klaus Sackmann (GCU) mit 43 Nettopunkten

Die Golffreunde vom Gröbernhof boten uns vor dem Start eine leckere Rundenverpflegung mit Schinken- und Käsebrötchen, Bananen, Äpfeln, Knusperriegeln und verschiedenen Getränken.
Und genauso großzügig wurden wir nach der Runde mit einem Dreigangmenü (Suppe, gegrillte Schweinshaxe mit Knödeln, Panna Cotta) und Tischwein nebst Mineralwasser verwöhnt.

Günther Gallwitz bedankte sich beim gastgebenden Seniors Captain Peter Sindl im Namen aller Teilnehmer aus Urloffen und überreichte ihm als Gastgeschenk ein Weingebinde aus seiner Heimatgemeinde Kappelrodeck, verbunden mit einer Einladung nach Urloffen für die kommende Kampagne 2020.

Auch von dieser Stelle aus nochmals ein herzliches ‘Dankeschön’ an unsere Gastgeber !
Wir durften heute wieder einen wunderschönen Golftag auf der Anlage des Golfclubs Gröbernhof im Kreise seiner Mitglieder verbringen.

Georg de Frênes

O, du schöner Westerwald …..

Für die Herbstreise der Aktiven Golfsenioren aus Urloffen hat Reisemarschall Rainer Hartmann dieses Jahr ein von den Lesern des ‘Golf Journal’ mit höchsten Auszeichnungen bedachtes Ziel im Rheinland-Pfälzischen Westerwald ausgewählt:

Lindner Hotel & Sporting Club Wiesensee

in Westerburg, das wiederum im WällerLand liegt, von dem von unserer Reisegruppe bislang noch niemand gehört hatte.

Ein schönes 4-Sterne Haus, welches laut Hausprospekt ‘Genießer mit Wellness verwöhnt, Gourmets mit ausgezeichneter Küche schmeichelt und Golfer wunschlos glücklich macht’.

Ob die Herrschaften dabei hinsichtlich ihrer Eigenwerbung den Mund nicht etwas zu voll genommen haben, oder ob es voll zutrifft, möge jeder für sich selbst beurteilen. Fairerweise muss dabei aber angemerkt werden, dass wir das Spezialitätenrestaurant mit dem angeblich ‘Best German Beef Dry Aged’ nicht aufgesucht und statt der ‘Filet Tasting Plate für 69 Euro’ zwei Tage lang nur vom Büffet geschöpft hatten.

Aber: 900 qm Spa-Bereich mit allen Schikanen, drei Restaurants, die Unterschiedliches anbieten und einen Golfplatz, der den Urloffener Ansprüchen genügt direkt vor der Türe, sprechen für sich.

Das als Naturplatz in direkter Seelage angelegte Spielfeld des hoteleigenen Meisterschaftscourses mit natürlichen Hindernissen und abwechslungsreichen Geländestrukturen bietet alles, was ein ASKler Golferherz höher schlagen lässt: Malerische Aussichten auf den Wiesensee und die Westerwälder Mittelgebirgslandschaft sowie mit Loch 9 eines der längsten Par 5 Deutschlands mit 569 m vom gelben Abschlag. Für die Damen sind es 504 m.

Selbst wenn sich aus der illustren Reisegruppe hier jemand wider Erwarten ein Bogey hat notieren müssen, tat das der allgemeinen Spielfreude keinen Abbruch.

[Bei dem für uns alle unbekannten Objekt zwischen den Bahnen 13 und 14, an dem wir herumgerätselt haben, handelt es sich übrigens um eine Pferdebremsenfalle.]

Angeblich soll ja zu jeder Reise ein Moment gehören, in dem man bereut, nicht einfach zu Hause geblieben zu sein. Der Chronist weiß nicht, wie es den übrigen 23 Teilnehmern ergangen ist, aber von sich kann er behaupten, dass dies auch für diesen Aufenthalt ganz bestimmt keine Sekunde selbst nur ansatzweise zugetroffen hätte:

Die Stimmung der Truppe war durchgehend bestens. Die Zimmer im mediterranen Ambiente gefielen, das Büffet war ordentlich und die Bar gut sortiert. Und zu unserem Glück hat der durch das alte Wehrmachtslied bekannte kalte Wind über den Höhen kaum gepfiffen, sondern schönster Sonnenschein wärmte die zum Teil bereits leicht ergrauten Häupter.

Friedhelm Königs hat es wieder verstanden, die sechs Flights handverlesen so zusammenzustellen, dass alle einigermaßen zufrieden waren – und das ist bekanntlich gar nicht so einfach. Besten Dank dafür!

Amüsiert hatte mich im Hotel die an der Türe zum Raum des Hausmeisters zusätzlich angebrachte hochtrabende Bezeichnung ‘Facility Manager’. Ich unterstelle Selbstironie. Das hat mich beim Schreiben dieser Zeilen aber nun auf die Idee gebracht, dass wir Günther Gallwitz nicht nur mit Seniors Captain ansprechen sollten, sondern sein Amt mit der adäquaten Dienstbezeichnung ‘Chief Happiness Officer’, da zuständig für die gute Laune und die Lautstärke des Fernsehgerätes im Nebenzimmer, angemessen betiteln müssten. Mal ehrlich, das wär’ doch ‘was? (Und das meine ich selbstverständlich nicht ironisch!)

Auf jeden Fall möchte ich mich hiermit – unterstellt im Namen aller Teilnehmer – sehr herzlich bei den Organisatoren dieses Ausflugs, Günther Gallwitz und Rainer Hartmann bedanken!

Es war schlicht und ergreifend wieder eine schöne Abwechslung zum Saisonausklang. Und von Günther haben wir gelernt, dass das zelebrierte Inhalieren eines Cognacs, genossen aus einem Schwenker mit gläsernem Deckel, einfach saumäßig was hermacht. Wir anderen konnten dabei alle nur ehrfurchtsvoll an unserer simplen Plörre nuckeln. Man lernt nie aus!

Georg de Frênes

Wenn vom Kraichgau die Rede ist, kann auf das schmückende Adjektiv ‘malerisch’ kaum verzichtet werden. Und in diesen malerischen Flecken führte die im ASK-Team für Tagesausflüge zuständige Christina Wäckerle-Kleinheitz zusammen mit Seniors Captain Günther Gallwitz 25 Mitglieder des Aktiven Senioren Kreises vom Golfclub Urloffen zum fröhlichen Spiel mit den Senioren des Golfclubs Johannesthal.

Seit im Oktober letzten Jahres unser Seniors Captain mit dem dortigen Senior Captain einen ersten Kontakt geknüpft hatte, entwickelte sich eine Partnerschaft der beiden Seniorenabteilungen, die gerne beibehalten werden möge.

Im Mai waren 33 Golfer vom GC Johannesthal zu uns nach Urloffen gereist, um ein 2er-Scramble-Turnier mit aus Mitgliedern der beiden Clubs gemischten Teams auszutragen.
Heute erfolgte unser erster Gegenbesuch bei den Johannesthalern, die ebenfalls ein gemischtes 2er-Scramble-Turnier auf der Anlage ihres ‘Wohlfühlclubs’ für uns ausrichteten.

Eine ideale Spielform, in der sich die Mitglieder der beiden Vereine ohne Stress näher kennen lernen konnten, auch wenn der Platz selbst als ‘herausfordernd’ beschrieben werden darf: Bis auf drei ebene Bahnen geht es immer entweder bergauf oder bergab. Wohl dem, der über ein Cart oder wenigstens einen Elektrotrolley verfügen konnte.

Wie es sich bei einen Antrittsbesuch geziemt, überreichten Renée Hauser und Sabine Hessemann im Namen des ASK jedem mitspielenden Johannesthaler einen edlen Tropfen aus der Heimatgemeinde unseres Captains: Einen 2016er Spätburgunder Rotwein, Qualitätswein trocken, Hex vom Dasenstein in der 0,25-Liter-Flasche. Für Senior Captain Günther Becker hatte unser Günther dazu noch ein etwas größeres Gebinde dabei.

Zwischen Salat und Zitronenschnitzel (also zeitlich gemeint) prämierte mit je einer Flasche Sekt Senior Captain Günther Becker dann im Rahmen der Siegerehrung die erfolgreichsten Paarungen des heutigen Turniers wie folgt:

Bruttosieger:
Erika Wolff, GCJ & Günter Mühlon, GCU mit 36 Bruttopunkten

Nettosieger Klasse A – Hcp bis 40,2 (in der Summe der Partner):
1. Josef Hüll, GCJ & Jacques Zenon, GCU mit 46 Nettopunkten
2. Gerda Schnizler, GCJ & Gerhard Kleinheitz, GCU mit 44 Nettopunkten

Nettosieger Klasse B – Hcp ab 40,3:
1. Gerda Baumann, GCJ & Eberhard Blaich, GCJ mit 47 Nettopunkten
2. Klaus Wilde, GCJ & Manfred Rauscher, GCU mit 47 Nettopunkten

Am Rande sei noch ausgeführt, dass heute jeder für Mücken schwärmende Entomologe seine Freude an den Mückenschwärmen auf der Runde gehabt hätte. Eine Erscheinung, die auch die Ortsansässigen überraschte, da die Viehcher bisweilen unangenehm in das Spielgeschehen eingriffen. Aber immerhin haben sie nicht gestochen. Dies war offensichtlich dem tollen Wetter geschuldet. Wenn es geregnet hätte, wären die nicht ausgeschwärmt. Aber dann doch lieber Sonne und Mücken.

Ein herzliches Dankeschön an die o. g. Organisatoren und Helfer für diesen schönen Ausflug nach Königsbach-Stein. Dieser abwechslungsreiche und interessante Platz kann gerne auch in der kommenden Kampagne als Tagesausflug wieder angeboten werden.
Und wenn es Christina dabei gelingen könnte, einen Kanonenstart zu erreichen, wäre das noch das Sahnehäubchen obendrauf. Zunächst warten jedoch die Senioren vom GC Johannesthal darauf, wieder bei uns spielen zu können, was einige zum Ausdruck brachten.

In diesem Sinne: Vielleicht sieht man sich ja 2020 wieder.

Georg de Frênes

 

 

‘Blinde-Kuh’ und ‘Blind-Hole’ haben gemeinsam, dass kein Mitspieler während des Spiels so ganz genau weiß, wie es eigentlich um ihn steht: Ein Blind-Hole-Turnier geht nämlich zwar über eine volle Runde von 18 Löchern, doch in die Siegeswertung fallen schlussendlich nur die Ergebnisse von neun Bahnen, die der Computer im Sekretariat nach Spielende willkürlich herauspickt.

Alle Birdies für die Katz’, wenn die seelenlose EDV sich nur für die Bahnen mit Bogey und schlimmer entschieden hat. Heute waren es die Bahnen 4, 6, 8, 9, 11, 13, 14, 16 und 18, die gewertet wurden. Da diese Spielform dadurch auch einen Ansatz von ‘Glücksspiel’ beinhaltet, wird sie nicht von allen Golfern vorbehaltlos geschätzt, so dass hierdurch möglicherweise die Teilnehmerzahl von 45 Spielern überschaubar blieb.

In das Blind-Hole-Turnier integriert wurde noch ein Puttwettbewerb, bei dem jedoch alle 18 Bahnen gewertet wurden. Alle Schläge auf dem Grün wurden unabhängig von der Schlägerwahl gesondert gezählt und jeder Einsatz des Putters außerhalb des Grüns musste ebenfalls dazu addiert werden.

Neben der sportlichen Anstrengung wurden die Senioren somit auch noch intellektuell herausgefordert, das alles ordnungsgemäß auf den Scorekarten zu vermerken !

Seniors Captain Günther Gallwitz, der auch dieses Turnier wieder wunderbar vorbereitet und durchorganisiert hatte, konnte die nachfolgend benannten ASKler im Rahmen der Siegerehrung lobend erwähnen, die dazu mit Erzeugnissen der Hex vom Dasenstein und der Villa Heynburg bedacht wurden:

(Brutto- und Nettopunkteergebnisse an Hand der o. g. neun Bahnen errechnet.)

Bruttosieger:
Ingrid Volkenand, 11 Bruttopunkte und Günter Mühlon, 14 Bruttopunkte

Nettosieger Klasse A – Hcp bis 16,4:
1. Rüdiger Hackel, 20 Nettopunkte
2. Edeltraud Mühlon, 18 Nettopunkte
3. Renée Hauser, 17 Nettopunkte

Nettosieger Klasse B – Hcp 16,5 bis 23,4:
1. Margot Rauscher, 20 Nettopunkte
2. Dieter Grießhaber, 19 Nettopunkte
3. Helmut Kienzle, 19 Nettopunkte

Nettosieger Klasse C – Hcp ab 23,5:
1. Robert Pellengahr, 19 Nettopunkte
2. Christel Helms, 16 Nettopunkte
3. Annegret Götz, 14 Nettopunkte
Nearest to the Pin:
Christina Wäckerle-Kleinheitz (2,66 m) sowie Robert Pellengahr (3,98 m)

Nearest to the Pin in two:
Elke Hackel (0,55 m) sowie Hans-Peter Lehnerer (2,84 m)

Longest Drive:
Gabriele Gims (144 m) sowie Hans-Peter Lehnerer (173 m)

Sonderwertung Putten:
Gabriele Gims (31 Putts)

Nach den heißen Tagen der letzten Wochen war es heute sehr angenehm zu spielen: Nicht mehr zu warm und noch nicht zu kalt – gerade richtig für Jederfrau und Jedermann.
Weiter erfreulich war, dass trotz des Reihenstarts und der damit verbundenen Wartezeit für die ersten Starter Seniors Captain Günther Gallwitz fast alle Teilnehmer des Turniers zum Abschluss mit gemeinsamen Umtrunk begrüßen konnte.

Es war wieder einmal ein schöner Golftag im Kreise der Aktiven Golfsenioren !

Georg de Frênes

Königsfeld im Schwarzwald darf sich nicht nur ‘heilklimatischer Kurort’ nennen, sondern verfügt auch über einen ‘Golf und Country Club’, der wiederum ca. 80 ha Golfgelände sein Eigen nennt. Und hierher führte heute Seniors Captain Günther Gallwitz neunzehn weitere ASKler zum fröhlichen Golfen. Das ergab genau fünf Viererflights, deren Zusammenstellung mit lockerer Hand Christina Wäckerle-Kleinheitz wieder übernommen hatte.

Der Golfplatz erstreckt sich entlang eines Bachlaufs mit zahlreichen Biotopen und Teichen. ‚Sehr anspruchsvoll, mit langen Löchern, einigen Schräglagen und großen, ondulierten Grüns’ könnte als Kurzbeurteilung herhalten.

Und wer es fertigbrachte, den Blick über seinen Golfball hinaus schweifen zu lassen, konnte schöne Aussichten auf den Schwarzwald und die Schwäbische Alb erhaschen – wenn nicht gerade eine dicke Gewitterwolke die Sicht einschränkte. Ein paar Mal hat es verdächtig gegrummelt und zehn Minuten hat es auch kurz gegossen, was aber ohne Probleme entweder unter Bäumen oder in einer der Schutzhütten abgewettert werden konnte. Danach kam sofort wieder die Sonne heraus, die Luft war frisch und die Grüns nicht mehr ganz so schnell.

Da der Golf und Country Club Königsfeld e. V. zum Kreise unserer Partnerclubs gehört, der greenfeefreies Spielen ermöglicht, sind die knapp 85 km Anfahrt – auch neben der grundsätzlichen Abwechslung – gut investiert. Insbesondere bei der derzeitigen hochsommerlichen Wetterlage war der Höhenunterschied zu Urloffen von über 600 m angenehm bemerkbar.

Allen Teilnehmern hat es, wie sich aus den Gesprächen nach der Runde ergab, viel Spaß gemacht hier aufspielen zu können. Dass dann auch noch im Clublokal zur Abwechslung endlich einmal italienische Küche angeboten wurde, war sozusagen die kulinarische Krönung des Ausflugs.

Lieber Günther, vielen Dank, dass Du uns zu diesem – von Dir wieder bestens organisierten – Ausflug animiert hast !

Georg de Frênes

Liebe Urloffener Teilnehmer der Südwestdeutschen Seniorenrunde 2019 – oder besser ausgedrückt: Liebe Leidensgenossen !

Auch heute sind wieder zwölf Heroen vom ASK voller Elan und bester Stimmung nach Tutschfelden geeilt, um endlich das angeschlagene Ruder herumzureißen und einen unserer an sich brillanten Spielstärke angemessenen Platz auf dem Tableau zu manifestieren.

Doch, was soll ich sagen ?
Die Spielverderber von Baden-Baden, Baden Hills, Gröbernhof, Pforzheim und Breisgau haben einfach wieder besser gespielt, so dass uns nichts anderes übrig blieb, als unseren sechsten Platz mit Vehemenz zu verteidigen. Den nimmt uns jetzt so schnell keiner mehr weg.

Trösten wir uns einfach damit, dass die anderen immer mit der gleichen handverlesenen ‘Crème de la Crème’ antreten, Ernst Rentschler jedoch bei uns das Jahr über eine gesunde Mixtur aus allen Spielwilligen ins Rennen schickt. Das heißt: Bei uns haben unter dem Strich viel mehr ASKler das Vergnügen an einer der SWDS-Runden teilzunehmen. Und das ist doch erfreulicher als so ein schnöder Pokal.

Immerhin war heute Robert P. zwar der letzte am Start, dafür aber der erste am Büffet. Werner K.’s Lachen war das lauteste und Walter K. hatte den schönsten Hut auf beim Essen. Was will man mehr ?

Der guten Ordnung halber noch kurz die erspielten, in die Wertung geflossenen Ergebnisse:

1. Sabine Hessemann & Helmut Kreuels: 38 Nettopunkte
2. Renée Hauser & Werner Kaufmann: 34 Nettopunkte
3. Manfred Rauscher & Georg de Frênes: 33 Nettopunkte
4. Shelley Oldach & Horst Oldach: 33 Nettopunkte

Wer jetzt auf das Foto schaut, die dortigen Gesichter mit der obigen Liste vergleicht und sich verwundert die Augen reibt: Das Vierballspiel wird nur nach Stableford gewertet.

In der Bruttoliste erreichten von den 36 Paarungen den 5. Platz (und damit beste Urloffener): Günter Mühlon & Robert Pellengahr mit 22 Bruttopunkten.

Das vorläufige Endergebnis per heute sieht jetzt wie folgt aus:
1. Baden-Baden (792), 2. Baden-Hills (789), 3. Gröbernhof (781), 4. Breisgau (775), 5. Pforzheim (774), 6. Urloffen (701).

Ohne die Mannschaft, die demnächst in Baden-Hills aufspielen wird, unangemessen unter Druck setzen zu wollen: Wenn ihr noch etwas reißen möchtet, dann strengt Euch an.

Breisgau hat sich heute mit einer exquisiten Rundenverpflegung in Szene gesetzt und auch das Grillbüffet nebst diversen Salaten und ausreichend Tischwein bot für jeden Geschmack etwas Leckeres.

Alles in allem war es – unabhängig von der Platzierung – ein wunderschöner Golftag bei idealen Platz- und Wetterverhältnissen.

Georg de Frênes

Die ‘Senior Open Championship’ – oder einfach ‘The Senior Open’ – ist ein Profi-Golf-Turnier für Herren über 50 Jahre, das vom Royal and Ancient Golf Club of St Andrews jährlich organisiert wird.

Um etwas von dem Glanz dieses hochkarätigen Events in die bescheidenen Golfhütten des GC Urloffen zu lenken, nahm die Seniorenabteilung für das auch bei uns jedes Jahr ausgetragene ‘Turnier für Seniorinnen und Senioren’ eine Anleihe bei dem international eingeführten Namen.

Und das mit Erfolg: Nicht nur Senioren vom GC Urloffen, sondern auch einige Golfer aus den Clubs Baden-Baden, Ortenau, Lohersand und Maria Bildhausen konnte Seniors Captain Günther Gallwitz, der wieder die Regie führte, für das heutige vorgabewirksame Einzel-Zählspiel nach Stableford begrüßen.

Im Gegensatz zu Bernhard Langer, der sich den Turniersieg der Senior Open 2019 letzten Monat unter erschwerten Wetterverhältnissen bei Regen erkämpfen musste, konnten die in Urloffen angetretenen Senioren bei nahezu besten meteorologischen Bedingungen aufspielen. (Vielleicht hatte Petrus ja ein Einsehen, da heute Mariä Himmelfahrt im Kalender steht).

Wohl mit aus diesem Grund und weil auch das Rough es gerade noch zulässt, fast alle Bälle abseits der Fairways zu finden, wurden zum Teil hervorragende Ergebnisse erzielt.

Zur Stärkung der Teilnehmer ließ Rainer Hartmann während der Runde und vor allem nach Abschluss derselben im Halfwayhouse jedem ein (oder zwei oder …) Gläschen HeXecco-Perlwein (Rosé und Blanc) servieren, was allgemein freudig aufgenommen wurde und die teilweise ermatteten Lebensgeister wieder erweckte.

Sehr angenehm ist bei Turnieren, die im Kanonenstartmodus ausgetragen werden, dass im Anschluss für niemanden eine Wartezeit entsteht und die hungrigen Golfer schnell zum Turnierfestmahl schreiten können. Zio Toni verwöhnte uns wieder mit einem fein komponierten Dreigangmenü, das durchweg nur gelobt wurde.

Unser ASK Mitglied Ernst Rentschler hatte sich erfreulicherweise bereit erklärt, für die Siegerehrung die Siegprämien zu stiften, so dass Seniors Captain Günther Gallwitz jedem der nachbenannten Gewinner neben den Lobesworten für das gute Spiel auch einen besonderen Wein oder Crémant aus ausgesuchten Lagen der Villa Heynburg übergeben konnte:

Bruttosieger:
Natalia Schumacher, GC Baden-Baden, 18 Bruttopunkte
Günter Mühlon, 33 Bruttopunkte

Nettosieger Klasse A – Hcp bis 20,3:
1. Edgar Deichelbohrer, 34 Nettopunkte
2. Rüdiger Hackel, 33 Nettopunkte
3. Egon Stockinger, 32 Nettopunkte

Nettosieger Klasse B – Hcp ab 20,4:
1. Bernhard Hartmann, GC Lohersand, 40 Nettopunkte
2. Wilma Reimer, 38 Nettopunkte
3. Hermann Lengert, 37 Nettopunkte

Sonderpreise:
Nearest to the Pin: Silvia Kaufmann, 1,09 m und Rainer Münter, 2,20 m
Longest Drive: Sabine Hessemann, 140 m und Klaus Vetter, 184 m

Zur Freude der Anwesenden stifteten die beiden Sponsoren noch ein paar Flaschen Wein der Villa Heynburg und zweimal je ein Kilo röstfrischer Kaffeebohnen, die unter den Nichtplatzierten verlost wurden, so dass es noch einige überrascht-freudige Gesichter gab.

Gratulation an die Sieger und glücklichen Gewinner !

Vielen Dank an alle Gäste für Ihr Kommen und ein herzliches Dankeschön an Ernst Rentschler für sein Engagement zur Stellung der Turnierpreise und an Rainer Hartmann für die prickelnde Halfwayhouseerfrischung sowie an den Organisator des Ganzen, Seniors Captain Günther Gallwitz !
Und besonderer Dank gebührt Hannelore Hartmann, die freundliche Betreuerin vom Halfwayhouse, die zusammen mit unserem Seniors Captain über Stunden die Spieler dort mit Kaffee, Kuchen und Getränken versorgte.

Georg de Frênes

 

 

Die Seniors Day Golf Trophy, ein von August Vogel initiiertes und wiederholt von ihm mit Preisen bestücktes Sponsoren-Turnier, hat bereits seit längerem einen festen Platz im ASK-Turnierkalender. Dieses Jahr kam noch als Besonderheit hinzu, dass Rita und August Vogel zudem das Motto ‘Sechzig Jahre Vogelhochzeit’ einbrachten:

Die beiden luden nämlich anlässlich ihres kürzlich begangenen ‘Diamantenen Jubiläums’ jeden Flight zur Halbzeit im Halfwayhouse ein, auf Ihr Wohl mit einem Gläschen kühlen Secco Rosé Perlwein (Kategorie Weißherbst, Rebsorte Blauer Burgunder) anzustoßen. Und auch nach der Runde verwöhnten Rita und ihre Tochter, die das Halfwayhouse betreuten, noch länger viele durstige Golfer. Dafür nochmals ein herzliches Dankeschön an die beiden tapferen Damen, die bei einem Reihenstart mit 65 Teilnehmern in Dreierflights ein ausdauerndes Stehvermögen zeigen mussten.

August Vogel hat sich auch dieses Jahr wieder als eifriger ‘Spendensammler’ getummelt und mit unserer Clubwirtin Carmelina Lo Monaco, der Waldulmer Winzergenossenschaft eG und der Familie Jülg vom Berggasthof Zur Einkehr in Kappelrodeck-Waldulm drei großzügige Sponsoren gewinnen können, die ihn in die Lage versetzten, eine wahre Preisorgie auszuloben.

Ideale meteorologische, klimatische und platzpflegerische Verhältnisse ermöglichten heute jedem Teilnehmer sein ihm eigenes exzellentes Golf im Stablefordmodus (nicht vorgabewirksam) über 18 Loch zu verwirklichen.

Am besten gelang dies den nachbenannten Spielern, denen Seniors Captain Günther Gallwitz im Rahmen der Siegerehrung gratulierte und die von August Vogel mit Preisen bedacht wurden. Wie bei ihm üblich wurde die Einteilung der Netto-Gewinnklassen nicht nach Handicap, sondern nach Lebensalter vorgenommen.

Bruttosieger:
Ingrid Volkenand (Hcp 14,5), 20 Bruttopunkte
Günter Mühlon (Hcp 4,8), 30 Bruttopunkte

Nettosieger Altersgruppe 50 bis 65 Jahre:
1. Waltraud Hera-Barz (Hcp 26,2), 38 Nettopunkte
2. Hans-Peter Lehnerer (Hcp 15,1), 37 Nettopunkte
3. Silvia Kaufmann (Hcp 25,1), 32 Nettopunkte

Nettosieger Altersgruppe 66 bis 75 Jahre:
1. Monika Adam (Hcp 17,4), 37 Nettopunkte
2. Christel Helms ( Hcp 27,7), 37 Nettopunkte
3. Georg de Frênes (Hcp 20,3), 36 Nettopunkte

Nettosieger Altersgruppe 76 bis 105:
1. Rainer Münter (Hcp 20,5), 35 Nettopunkte
2. Manfred Rauscher (Hcp 26,1), 34 Nettopunkte
3. Friedhelm Königs (Hcp 15,3), 33 Nettopunkte

Nearest to the Pin Tee 4:
Günter Mühlon, 4,66 m

Nearest to the Pin Tee 8:
Ursula Haug, 10,85 m und Hans-Peter Lehnerer, 3,96 m

Nearest to the Pin Tee 14:
Rainer Hartmann 1,81 m

Longest Drive Tee 6:
Christel Helms, 138 m und (Abschlag Rot) Hans-Jörg Strigl, 146 m

Longest Drive Tee 13:
Rüdiger Hackel, 183 m

Nearest to the Kochmütze Tee 10:
Ingrid Volkenand, 7,80 m; Joachim Barz, 4,25 m und (von Rot) Christian Keller, 9,30 m

Score-Sonderpreise:
Die meisten 5er: Edgar Deichelbohrer (11)
Die meisten 6er: Dieter Grießhaber (9)
Die meisten 7er: Monika Krämer (11)

Trotz des erwähnten Reihenstarts und der damit für die Spieler mit früherer Startzeit verbundenen Wartezeit konnte Seniors Captain Günther Gallwitz zur Siegerehrung fast alle Turnierteilnehmer auf der Terrasse des Clublokals begrüßen, die sich in der Zwischenzeit vom Clubwirt Zio Toni kulinarisch haben verwöhnen lassen.

Mit einem Blumenstrauß für Rita gratulierte und bedankte sich Günther Gallwitz zum Abschluss der Veranstaltung im Namen aller Teilnehmer nochmals bei dem Jubiläumspaar Vogel für ihren Einsatz zum Wohle des ASK und seiner Mitglieder.

Georg de Frênes

 

 

Die im ASK-Jahresplan für den 04.04. aufgeführte erste Etappe des ursprünglich auf drei Runden ausgelegten Eclectic-Zählspiels musste wegen nicht seniorengerechter Witterung leider gecancelt werden. So sahen insbesondere die Spieler, die regelmäßig erst in Runde drei zur Höchstform auflaufen, ihre Siegeschancen bereits schwinden.

Am Gründonnerstag (18.04.) legten dann 55 aktive Senioren den Grundstock zum Ersteigen des Siegertreppchens, um am 09.05. mit dem nächsten Schritt bravourös den Sieg einzufahren. Soweit die Theorie. Doch auch dieser geplante dritte Spieltag musste leider witterungsbedingt abgesagt werden – verbunden mit der Erwartung, im Laufe des Jahres einen Ersatztermin irgendwann noch unterbringen zu können.

Obwohl wegen der starken Belegung unserer Anlage dazu nur wenig Hoffnung bestand, gelang es dem Geschick unseres Seniors Captain Günther Gallwitz dennoch, den heutigen Tag für eine Schlussrunde zu sichern. Wegen der derzeitig herrschenden hochsommerlichen Temperaturen begannen die aus der Vorrunde Besten bereits um 09:00 Uhr ihr Spiel. Wer im April zu hoch gescort hatte, oder heute erstmals eingestiegen ist, bekam dafür mit einer Startzeit nach 10:00 Uhr bereits etwas mehr von der Kraft unseres Zentralgestirns ab. Diese Befürchtung hielt offensichtlich etliche Senioren, manche hatten sogar Ihre Anmeldung wieder zurückzogen, von einer weiteren Teilnahme ab: Nur noch 23 wackere Recken trotzten heute der Natur am in Deutschland bislang gemessenen heißesten Tag. Böse Zungen schlugen deshalb vor, den ASK in MSG (Müder Senioren Greis) umzubenennen. Aber das ginge ja dann wohl doch zu weit !
Im Übrigen waren die Ligaspieler ‘Herren AK 65’ heute in Freudenstadt gefordert, was auch zu einer Verkleinerung des Teilnehmerfeldes führte.

Der heutige Wärmerekord stellte aber anscheinend keinen der Teilnehmer vor Probleme, denn alle haben ihr golferischen Können bestens umgesetzt. Die nachbenannten Spieler waren dabei die Erfolgreichsten, die von Seniors Captain Günther Gallwitz im Rahmen der Siegerehrung ausgezeichnet wurden:

Brutto:
Ingrid Volkenand, 83 Schläge, Günter Mühlon 74 Schläge

Netto (Schlagzahl minus Handicap):
Klasse A Hcp bis 18,1:
1. Hans-Peter Lehnerer, 69
2. Gabriele Gims, 73
3. Edeltraut Mühlon, 75

Klasse B Hcp 18,2 bis 23,5:
1. Margot Rauscher, 70
2. Christina Wäckerle-Kleinheitz, 70
3. Georg de Frênes, 70

Klasse C Hcp ab 23,6:
1. Gerhard Kleinheitz, 64 (heute Geburtstagsjubilar)
2. Robert Pellengahr, 66
3. Klaus Sackmann, 67

Nearest to the Pin:
Hans-Peter Lehnerer, 5,52 m

Longest Drive:
Gabriele Gims, 140 m und Günter Mühlon, 190 m

Die wertvollen Preise zu diesem Turnier hat wie bereits im letzten Jahr wiederum der großzügige Sponsor der heutigen Veranstaltung, unser ASK-Mitglied Robert Pellengahr, den aktiven Senioren gestiftet: Hochwertige Spirituosen und edle Schaumweine hatte Robert mitgebracht, um die erfolgreichen Gewinner zu erfreuen.
Darüberhinaus hat Robert nicht nur jedem Teilnehmer zum Start drei ‘Pro V 1’ Golfbälle zukommen lassen, sondern auch noch zur Überraschung aller spontan die gesamte Zeche der zuvor ungehemmt à-la-carte geschlemmt und getrunken habenden Teilnehmer still und heimlich übernommen.

Für dieses ungewöhnliche Engagement nochmals ein ganz großes ‘Dankeschön’, lieber Robert, von allen Mitspielern !

Georg de Frênes

Jedes Jahr um den französischen Nationalfeiertag herum finden nicht nur die Staatschefs von Frankreich und Deutschland zueinander, sondern auch die elsässischen und ortenauer Senioren der Golfclubs La Wantzenau und Urloffen.

Während in Paris dazu pompöse Paraden auf der Avenue des Champs-Élysées inszeniert werden, geht es bei der Jumlage der Golfer auf deren Anlagen bescheidener, dafür aber sehr herzlich und fröhlich-leger zu.

Vor etwa zwei Jahrzehnten wurde diese ‘Amicale’ ins Leben gerufen, die seither einen festen Platz in den Spielplänen der beiden Vereine hat, die sich dabei als Gastgeber regelmäßig abwechseln.

Bei der letztjährigen Zusammenkunft in La Wantzenau hatte für dieses Jahr der Urloffener Seniors Captain Günther Gallwitz die französischen Golffreunde im Namen des Aktiven Senioren Kreises (ASK) des Golfclubs Urloffen ins Badische eingeladen, so dass er heute die beachtliche Anzahl von 33 Gästen von der anderen Rheinseite auf der heimischen Golfanlage begrüßen konnte.

Gemeinsam mit 39 Mitgliedern vom ASK wurde ein ‘Vierball’ Turnier ausgetragen: Zwei Spieler bilden dabei ein Team. Jeder Partner führt mit seinem Ball für sich ein individuelles Zählspiel durch. Pro Loch fließt aber nur das bessere Ergebnis im Team in die Wertung. Eine ideale Spielform, um jeweils grenzüberschreitende Paarungen, die sich dann gegenseitig unterstützen konnten, zusammenzustellen.

Zur Erquickung der Spieler während des Turniers wurden den Senioren im Halfwayhouse Fingerfood und Getränke angeboten, um allen Beteiligten eine kurze Rast zu gönnen, damit sie sich mit den dargebotenen Snacks und Leckereien für die weiteren Teile der Runde stärken konnten.

Der nächste kulinarische Hochgenuss stand dann beim gemeinsamen Essen nach Abschluss der sportlichen Aktivitäten an. Günther Gallwitz hatte zusammen mit Clubwirt Zio Toni ein Dreigangmenü zusammengestellt, das von unseren Gästen durchweg sehr gelobt wurde.

Zwischen Hauptgang und Dessert nahmen dann die beiden Captains Christian Hinze (GCW) und Günther Gallwitz (GCU) die Ehrung der im Turnier ermittelten Siegerpaarungen vor, die zusätzlich noch je einen edlen Tropfen der ‘Hex vom Dasenstein’ mit nach Hause nehmen konnten:

Bruttosieger:
Yolande Siffert & Günter Mühlon, 31 Bruttopunkte

Nettosieger Klasse A (Hcp in der Summe der Partner bis 40,2):
1. Jean-Luc Weibel & Rainer Hartmann, 44 Nettopunkte
2. Richard Scheller & Hans-Peter Lehnerer, 44 Nettopunkte
3. Hubert Orditz & Edgar Deichelbohrer, 42 Nettopunkte

Nettosieger Klasse B (Hcp ab 40,3):
1. Georges Hamm & Joachim Gerber, 50 Nettopunkte
2. Martial Fischer & Robert Pellengahr, 44 Nettopunkte
3. Brigitte Herbster & Manfred Rauscher, 43 Nettopunkte

Nearest to the Pin:
Sabine Hessemann mit 10,50 m sowie August Vogel mit 4,23 m

Longest Drive:
Gabriele Münter mit 140 m sowie Georges Hamm mit 208 m

Da viele ASKler des Französischen mächtig sind und die meisten unserer Gäste ohnehin Elsässerdeutsch sprechen, klappte die ländergrenzenübergreifende Verständigung auch bei der heutigen Zusammenkunft wieder völlig problemlos. Erfreulich waren die idealen Wetter- und Platzverhältnisse, so dass nichts den Spaß an der fröhlichen Golfrunde trüben konnte. Gewonnen haben deshalb an diesem schönen Tag alle 72 Teilnehmer, auch wenn sie nicht zu den oben genannten Platzierten gehörten.

Das nächste Zusammentreffen der beiden Golfclubs wird turnusgemäß 2020 in La Wantzenau stattfinden. Dazu wurden die Urloffener bereits heute von ihren elsässischen Golffreunden durch Captain Christian Hinze eingeladen.

Bis dahin verbleiben wir ASKler aus Urloffen mit sportlichen Grüßen und danken den Alsaciens für ihren Besuch.

Georg de Frênes