Das heutige Abgolfen des ASK stand unter einem besonderen Stern, was erfreulicher Weise mit dazu führte, dass trotz der bedrohlichen Wettervorhersagen für diesen Tag fast 50 Senioren am angebotenen Texas-Scramble-Turnier bzw. an der danach anberaumten Zusammenkunft im Clublokal teilnahmen, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass es sich heute um einen besonderen Termin handelt:

Denn nicht nur ein hoffentlich bald als Ausnahmejahr in die Geschichte eingehendes Golfjahr fand seinen Abschluss, sondern auch die Amtszeit unseres Seniors Captain Günther Gallwitz endete heute mit der letzten offiziellen ASK-Veranstaltung des Jahres.

Seit vier Jahren leitete Günther Gallwitz als ‘Spielführer Senioren’ die Geschicke der Abteilung und hat in dieser Zeit weit über 100 Termine (Turniere auf unserem Golfgelände und bei benachbarten Clubs, Tagesausflüge zu entfernteren Anlagen und Mehrtagesreisen zu besonderen Golfdestinationen u.v.a.m.) bestens organisiert, so dass uns ASK-Mitgliedern viel Abwechslung geboten wurde, ohne dass wir uns selbst um irgendetwas hätten kümmern müssen.

Dankbar für seinen Einsatz für uns, aber auch mit einem ‘weinenden Auge’ über sein Ausscheiden aus dem Amt des Seniors Captain, würdigten nach einer vorgetragenen Laudatio die Anwesenden das Engagement von Günther Gallwitz mit einer langanhaltenden ‘Standing Ovation’.

Auch auf diesem Wege nochmals ein herzliches DANKESCHÖN für Deine viele Arbeit, die Zeit und die Nerven, die Du für uns geopfert hast !

Golf gespielt wurde heute aber auch. Die Reihenfolge in diesem Bericht beugt sich der Bedeutung der Punkte der Agenda.

Zum Jahresausklang wurde mit dem Zählspiel Texas-Scramble eine ‘gemütliche’ Spielform gewählt, da man sich immer darauf verlassen konnte, ein anderer im Flight wird’s schon machen.

Das führte dann auch zu außergewöhnlichen Ergebnissen: Sieben Flights zwischen 75 und 79 Schlägen und alle Netto unter 80.

Renate und Günther Gallwitz hatten für dieses Schlussturnier das Sponsoring der Preise übernommen und großzügig bei der bekannten ‘Hex’ ihres Heimatortes eingekauft, um die nachfolgend benannten Sieger zu beschenken:

Bruttosieger:
Brigitte Boschert, Shelley Oldach, Jacques Zenon, Ernst Rentschler (75)

Nettosieger (Schlagzahl minus Handicap):
1 Ursula Haug, Christina Wäckerle-Kleinheitz, Edgar Deichelbohrer, Joachim Bartz (66)
2 Gabriele Gims, Wilma Reimer, Dieter Grießhaber, Klaus-Peter Jäckel (67)
3 Helga Grießhaber, Monika Adam, Robert Pellengahr, Rainer Münter (67)

Drei Flights hatten 67 Netto erzielt. Aber der seelenlose Computer verwies beim Stechen den von Seniors Captain und seiner Frau Renate geführten Flight auf den undankbaren vierten Platz. So durften sie nicht ihre selbst gesponserten Preise in Empfang nehmen (die sie dann aber sicher wieder zur Verlosung gegeben hätten).

Abgerundet wurde die Zusammenkunft mit einem dem Anlass angemessenen – dem wohl letzten von Günther zusammengestellten – Dreigangmenü zu dem ausreichend Wein und Wasser gereicht wurde und das allgemein großen Anklang fand.

Günther Gallwitz bedankte sich seinerseits bei den Mitgliedern des ASK für deren Teilnahme an den Angeboten der letzten vier Jahre, bei der Clubleitung und dem Management für die im Großen und Ganzen doch eher unproblematische Zusammenarbeit, bei den Greenkeepern für ihre Leistungen und dem Wirtepaar Carmelina und Antonio für ein schlussendlich reibungsloses Miteinander.

Sozusagen als letzte Amtshandlung war es Günther gelungen einen für das Amt des Seniors Captain übernahmebereiten Kandidaten zu finden:

Dr. Robert Pellengahr hatte sich bereit erklärt, dieses Amt zu übernehmen, falls er hierzu vom ASK und der Mitgliederversammlung gewählt werden sollte.

Da sich trotz Aufrufs kein weiterer Kandidat gemeldet hat, wurde Robert Pellengahr in der anschließend offen durchgeführten Wahl von den anwesenden ASK-Mitgliedern einstimmig gewählt.
Robert nahm die Wahl an und versprach, sich für alle golferischen Belange der Senioren einzusetzen. Er forderte alle ASK-Mitglieder auf, ihm ihre Wünsche, Vorschläge etc. aber auch Kritik vorzutragen, damit er darauf eingehen und das dann ggf. Erforderliche veranlassen könne.

Wir wünschen Robert Pellengahr viel Erfolg und Freude an seinem neuen Amt, verbunden mit dem Dank, dass er sich zur Übernahme trotz seiner sonstigen vielen Aktivitäten bereit erklärt hat.

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK

Wegen der Corona-Pandemie konnten in dieser Saison die geplanten Turniere der SWDS-Runde leider nicht durchgeführt werden. Für den 8. Oktober hatte der hauptverantwortliche Spielleiter zu einem einmaligen Treffen die beteiligten Vereine zum GC Baden Hills eingeladen und alle – bis auf den GC Gröbernhof – folgten dieser Einladung. Der Platz des GC Baden Hills ist derzeit in einer sehr guten Verfassung und lediglich der unangenehme kühle Wind trübte die Freude der 68 aktiven Golfspielerinnen und Golfspieler. Viele Teilnehmer kennen sich seit Jahren aus den jeweiligen Turnieren und so war bei vielen die Wiedersehensfreude sehr groß. Die Ergebnisse waren im Vergleich zu den sonstigen Turnieren eher etwas bescheiden, aber der sportliche Erfolg war für die meisten auch nicht das Wichtigste.
Vom GC Urloffen hatten sich 10 Seniorinnen und Senioren bereit erklärt, bei dem Turnier mitzuspielen und sie konnten insgesamt ein ordentliches Gesamtergebnis erzielen.
Zusammen mit dem GC Breisgau landete man mit 142 Nettopunkten auf dem geteilten 4. Platz – also so ähnlich wie sonst auch.
Sieger wurde die Mannschaft des GC Baden Hills mit 175 Nettopunkten.

Folgende Ergebnisse der Teams aus Urloffen konnten erzielt werden:
Zenon, Jacques & Oldach, Horst 32 Nettopunkte
Gallwitz, Günther & Pellengahr, Dr. Robert 31 Nettopunkte
Hessemann, Sabine & Hauser, Renée 28 Nettopunkte
Klass, Walter & Sackmann, Klaus 26 Nettopunkte
Kreuels, Helmut & Gurkmann, Angela 25 Nettopunkte

Das Team Gallwitz/Pellengahr konnte in der Nettogruppe C den 2. Platz erringen.

Die Verantwortlichen des GC Baden Hills hatten bei der Planung großen Wert darauf gelegt, die Organisation so zu gestalten, dass die notwendigen Corona-Regeln eingehalten werden können.
Und es war erfreulich zu sehen, dass sich die beteiligten Seniorinnen und Senioren ausnahmslos sehr diszipliniert an die entsprechenden Vorgaben hielten. Dies betraf auch das gemeinsame Essen und die Verkostung der Getränke.
Im Rahmen der Siegerehrung dankten Vertreter der beteiligten Vereine den Verantwortlichen des GC Baden Hills – allen voran Karl-Heinz Held – für die Mühen der Vorbereitung und brachten ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass in der nächsten Saison die beliebte SWDS-Runde unter besseren Bedingungen ohne Einschränkungen durchgeführt werden kann.

gg

Bereits zum Drei-Schläger-Turnier 2015 erfolgte von mir der besserwisserische Hinweis, dass nach den auch uns bindenden Regularien des ‘Royal & Ancient Golfclub of St. Andrews’ (R&A) sowie der ‘United States Golf Association’ (USGA) der ‘Putter’ auch unter den Begriff ‘Schläger’ zu subsumieren sei. Daraus folge eigentlich logisch zwingend, dass das Turnier zutreffend ‘Vier-Schläger-Turnier’ heißen müsse. Aber: 1.: Was ist im Golf schon logisch? Und 2.: Es hat sich nun mal so eingebürgert. Also, was soll’s….

Ab 1938 wurde die Anzahl der Schläger, die im Turnier mitgeführt werden dürfen, auf 14 beschränkt. Durch die in der Ausschreibung selbstauferlegte weitere Beschränkung auf ‘drei Schläger zuzüglich Putter’ ergibt sich schon vor der Runde eine golferische Herausforderung: Jeder Spieler muss für sich entscheiden: “Was nehme ich mit ?”.

Dieser Aufgabe (der chinesische Philosoph Konfuzius hatte schon vor 2500 Jahren die Erkenntnis formuliert: “In allen Dingen hängt der Erfolg von der Vorbereitung ab”) stellten sich 39 Mitglieder des ASK, die im Reihenstart auf die Runde gingen.

Es gibt nicht nur die von Helmut Kohl geprägte ‘Gnade der späten Geburt’, sondern auch, wie heute ein Teil der Turnierteilnehmer feststellen musste, die ‘Gnade der frühen Startzeit’: Je später gestartet, desto nasser von oben, war die Devise.

Die nachbenannten Teilnehmer hatten ihr Bag offensichtlich so passend bestückt, dass sie als strahlende Sieger von Seniors Captain Günther Gallwitz und Sponsor Dieter Grießhaber lobend erwähnt und mit Preisen beglückt werden konnten:

Brutto
Sabine Hessemann (16 Bruttopunkte) und Edgar Deichelbohrer (15 Bruttopunkte)

Netto A (Hcp bis 17,8)
1 Rüdiger Hackel (31 Nettopunkte)
2 Hans-Peter Lehnerer (29 Nettopunkte)
3 Renée Hauser (28 Nettopunkte)

Netto B (Hcp von bis 17,9 bis 23,4)
1 August Vogel (30 Nettopunkte)
2 Dieter Grießhaber (27 Nettopunkte)
3 Christine Wäckerle-Kleinheitz (26 Nettopunkte)

Netto C (Hcp ab 23,5)
1 Wilma Reimer (36 Nettopunkte)
2 Joachim Gerber (29 Nettopunkte)
3 Brigitte Boschert (29 Nettopunkte)

Nearest to the Pin:
Gabriele Gims (3,74 m) und Dieter Grießhaber (3,32 m)

Longest Drive:
Gabriele Gims und Jacques Zenon

Die im ASK-Team für Turniervorschläge Verantwortlichen, Dieter Grießhaber und Friedhelm Königs, hatten im Rahmen des Drei-Schläger-Turniers nach Stableford noch zusätzlich einen gesonderten Putt-Wettbewerb ausgeschrieben, der separat gewertet wurde.

Mit den wenigsten Putts auf der Turnierrunde kamen aus und wurden damit Gewinner dieses Wettbewerbs:

Renée Hauser und Joachim Barz mit je 29 Putts

Herzlichen Glückwunsch an alle oben genannten 17 Sieger !

Dieter Grieshaber konnte Anfang des Jahres seinen 80. Geburtstag begehen. Sein Plan war, dieses besondere Ereignis beim Saisoneröffnungsturnier mit Mitgliedern des ASK zu feiern. Leider hatte Corona diese Idee durchkreuzt.
Stattdessen hat er für das heutige Drei-Schläger-Turnier und den Putt-Wettbewerb das Preisesponsoring übernommen, um die Gewinner mit ausgesuchten Erzeugnissen der Hex vom Dasenstein zu erfreuen. Seine beiden von ihm erspielten Preise ließ er unter den Nichtplatzierten verlosen, ebenso wie einige Päckchen Golfbälle und diverse Golfliteratur. So konnte fast jeder zweite Teilnehmer des Turniers einen Preis oder einen Losgewinn mit nach Hause nehmen.

Lieber Dieter, herzlichen Dank für Dein großzügiges Engagement – und weit verspätet:

“Herzlichen Glückwunsch zum 80. !”.

Du hattest in Deinem Grußwort zum Ausdruck gebracht, dass Du Dich im Golfclub und insbesondere im ASK und in der dortigen Unterabteilung ‘Last-in-Club’ sehr wohl fühlst. Wir alle wünschen Dir, dass Du noch viele Jahre in Deinem Freundeskreis dem geliebten Golfsport nachgehen wirst.

Ein weiteres ‘Dankeschön’ gilt auch unserem Seniors Captain Günther Gallwitz, der in bewährter Manier die Organisation der Veranstaltung wieder bestens gemanagt hat.

Es war ein weiterer schöner Golftag dank ASK !

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK

In Langschrift: Der ‘Aktive Senioren Kreis’ Urloffen spielte mit den ‘Aktiven Golf Senioren’ Birkenhof.

Auf der Neun-Loch-Golfanlage Birkenhof, Gesamtlänge 1.847 m, sechs Par-3-Bahnen, lernt man hauptsächlich das Spiel mit den kurzen und mittleren Eisen, dachten wir.

Aber die Neumühler Golfer, die heute mit dem ASK auf dem Meisterschaftsplatz in Urloffen ein Freundschaftsspiel austrugen, zeigten eindrucksvoll, dass sie uns auch lässig die ‘Longest Drives’ wegschnappen können !

Seniors Captain Günther Gallwitz hatte letztes Jahr mit Helmut Friedrich, dem Seniors Captain vom Birkenhof, erste Kontakte geknüpft, um die von Urloffen aus nächst gelegene Golfanlage ggf. mit in den Reigen der Freundschaftsspiele mit benachbarten Clubs aufzunehmen.

Leider fiel der geplante Erstbesuch des ASK in Neumühl Corona zum Opfer, so dass es heute mit dem als ‘Gegenbesuch’ anberaumten Treffen in Urloffen seinen Anfang nahm.

Wer sich über die Entwicklung der Golfanlage Birkenhof informieren möchte, dem sei der Bericht von Winfried Köninger in der Badischen Zeitung vom 09.06.2020 empfohlen: “Wie ein Schweinemastbetrieb zum Neun-Loch-Golfplatz wurde”.

Für ein zwangloses, stressfreies Spiel hat sich die hierfür beliebte Spielform des 2er-Scrambles etabliert. Und in diesem Modus ging es mit den 20 Gästen aus Neumühl in vereinsgemischten Flights auf die Runde.

Der angekündigte Regen traf zum Glück erst mit Verspätung ein, so dass das gemeinsame Abendessen und die daran anschließende Siegerehrung der derzeitigen Situation angepasst auf der Terrasse eingenommen bzw. durchgeführt werden konnten.

Die Auswertung der eingereichten Spielergebnisse erbrachte folgende, von den beiden o. g. Captains vorgetragene Ergebnisse und Sieger:

Brutto:
Werner Spitz (GAB) und Jacques Zenon (GCU) – 28 Bruttopunkte

Netto Klasse A (Hcp bis 49,0):
1 Winfried Köninger (GAB) und Georg de Frênes (GCU) – 46 Nettopunkte
2 Stefan Wanner (GAB) und Rainer Münter (GCU) – 45 Nettopunkte

Netto Klasse B (Hcp ab 49,1):
1 Hans-Jürgen Himmel (GAB) und Manfred Rauscher (GCU) – 49 Nettopunkte
2 Gerard Mannsmann (GAB) und Helmut Kreuels (GCU) – 47 Nettopunkte

Nearest to the Pin:
Dieter Karden (GCU) mit 3,52 m (Die Damen haben verweigert)

Longest Drive:
Roswitha Jurk (GAB) und Hans-Jürgen Himmel (GAB)

Helmut Friedrich bedankte sich und im Namen der Neumühler Senioren mit einem Präsent bei Günther Gallwitz und dem ASK für den heutigen Tag in Urloffen und lud den ASK für das nächste Jahr zu einem gemeinsamen Spiel am Birkenhof ein.

Mit Sicherheit werden die Urloffener dieser Aufforderung 2021 gerne nachkommen, denn das heutige ‘Kennenlernen’ verlief ausgesprochen harmonisch und fröhlich !

Mit einem kleinen Weingebinde aus seiner Heimatstadt Kappelrodeck für Helmut Friedrich verabschiedete Seniors Captain Günther Gallwitz unsere Gäste aus Neumühl, für deren Kommen er sich herzlich bedankte.

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK

“Die Ladies spielen mit den ASK-Senioren”

überschrieb die Damenabteilung des GC Urloffen ihre Einladung zum heutigen Turnier am Tag des Herbstanfangs, 22.09.2020. Da das ‘S’ in ASK bereits für ‘Senioren’ steht, waren es somit die Senioren-Senioren, mit denen gespielt wurde.

Hoffentlich hat diese doppelte Betonung nichts mit dem gestrigen Welt-Alzheimertag zu tun – und das etwa auch noch in Verbindung mit dem in der Ausschreibung zum heutigen Wettkampf angeführten Zitat von Lee Trevino !

Aber in diesem Punkt könnten wir Golfer uns alle auf die Schulter klopfen:

“Körperliche Aktivität, am besten an der frischen Luft, gute Ernährung mit mediterraner Küche wie Fisch und Olivenöl, sowie soziale Kontakte sind eine der Säulen der Prävention und halten auch mental fit”, stand fast wortgleich gestern in vielen Zeitungen.

Also: Eine Runde Golf mit Freunden auf unserem schönen, ebenen Platz. Dann zu Toni ins Restaurant und mit netten Leuten am Tisch Dorade oder Seeteufel mit Spaghetti aglio e olio inhalieren – dann werden wir auch noch mit 100 beim Aufschreiben des Scors keinen einzigen Schlag mehr als heute schon versehentlich vergessen.

Die Urloffener Golfladies ‘opferten’ diesmal sogar einen ihrer wertvollen Dienstag-Spieltage, um die Aktiven Senioren mit einer Einladung zu erfreuen. 30 ASKler folgten dem Ruf von Ingrid Volkenand, der kommissarischen ‘Spielführerin Damengolf’, um mit 29 Golfladies in ausgelosten (?) Flights ein Chapman-Vierer-Turnier auszutragen.

Die Spielform kennt jeder: Zwei Spieler = ein Team. Jeder schlägt ab. Danach über kreuz den zweiten Schlag, dann Auswahl des Balles, der dann abwechselnd zu Ende gespielt wird.

So weit, so gut. Was aber gilt, wenn beide Bälle bei einem w/m-gemischten Team nach dem Abschlag im Aus landen ? Was ist bei einem provisorischen Ball für den zweiten Schlag zu beachten ? Welche Konsequenz resultiert aus einem Fehler bei der Spielreihenfolge ? Welchen Einfluss haben Strafschläge auf die Spielreihenfolge ?
Tja. Fragen über Fragen – das ist Golf, wie wir es (eigentlich nicht) lieben.

Der Name dieser Spielform geht übrigens zurück auf Dick Chapman (1911-1978), der den Rekord von 19 Masters-Teilnahmen als Amateur innehält.

Frau kommisar. Kapitänin Ingrid Volkenand – die launig-fröhlich durchs Programm führte – hatte sich zur allgemeinen Erbauung, neben den bekannten Sonderwertungen ‘Longest u. Nearest’, noch weitere lustige sechs Sonder-Sonderwertungen einfallen lassen, die überraschend erst nach der jeweiligen Bahn angezeigt wurden. Hierdurch konnten auch Spieler mit unerwünschten Fehlschlägen, wie Wasser, Bunker, Graben u.a.m., völlig unerwartet einen hochprozentigen Preis ergattern.

In der festen Überzeugung, dass alle Teilnehmer nur (s.o.) regelkonform ermittelte Ergebnisse eingereicht hatten, konnten bei der Siegerehrung Ingrid Volkenand und Seniors Captain Günther Gallwitz folgenden Spielern gratulieren und sie mit einem Weinpräsent erfreuen:

Brutto:
Barbara Meier mit Rüdiger Hackel, 28 Bruttopunkte (46 Nettopunkte)

Netto:
1 Karin Stockinger mit Robert Pellengahr (Hcp 27) 43 Nettopunkte
2 Ulrike Betteridge mit Edgar Deichelbohrer (Hcp 17) 43 Nettopunkte
3 Silvia Kaufmann mit Rainer Münter (Hcp 25) 42 Nettopunkte

Nearest to the Pin:
Verena Heidenreich, 2,15 m und Rainer Münter, 0,59 m

Longest Drive:
Helga Springmann, 153 m und Michael Cristescu, 195 m

Seniors Captain Günther Gallwitz dankte im Namen aller ASKler den Damen für deren Einladung zum Turnier und insbesondere der Organisatorin Ingrid Volkenand, der er hierzu ein buntes Blumengebinde überreichte und im Vorgriff auf die Kampagne 2021 die Golfladies zu einem Rückspiel in der nächsten Saison einlud.

Da sich das Wetter für Ende September ausgesprochen mild zeigte, konnte der kulinarische Abschluss des Turniers mit Drei-Gang-Menü nebst Rosé oder Grauburgunder bis über 22:00 Uhr ohne Pullover oder Heizpilz auf der Clubhausterrasse in fröhlicher Runde gefeiert werden.

Ein herzliches ‘Dankeschön’ seitens der ASK-Mitglieder an die Damenabteilung und Ingrid Volkenand noch einmal auf diesem Wege.

Es war wieder ein wunderschöner Golftag !

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK

Nach längerer Pause wurde für die Mitglieder des ASK wieder einmal ein Ausflug mit dem Bus angeboten. Dieser war erfreulicherweise innerhalb kurzer Zeit ausgebucht und so konnten sich insgesamt 30 Teilnehmer am 16. September am zeitigen Morgen auf den gemeinsamen Weg nach Sigmaringen begeben.
Coronabedingt mussten alle (außer dem Fahrer) während der Fahrt einen Mund- und Nasenschutz tragen; dennoch verlief die Reise völlig problemlos. Gut gelaunt kam die Gruppe rechtzeitig beim GC Sigmaringen an und wurde dort freundlich und gut vorbereitet empfangen.
Sowohl das Management des Clubs als auch die Verantwortliche des Restaurants gaben sich große Mühe und vermittelten den Eindruck, herzlich willkommen zu sein. Bei heißem Sommerwetter machten sich die von Ingrid Volkenand und Friedhelm Königs zusammengestellten Flights nacheinander auf die Runde und versuchten dem anspruchsvollen Platz gerecht zu werden. Wohl dem, der mit Elektro-Unterstützung unterwegs war!
Die Zufriedenheit bei den einzelnen Golferinnen und Golfern fiel durchaus sehr unterschiedlich aus. Einen besonderen Glückstag hatte Sabine Hessemann; denn ihr gelang auf der Bahn 6 ein „hole in one“.
Bei der geselligen „Analyse“ auf der Terrasse des Clubrestaurants war es einhellige Meinung, dass der Platz sehr interessant, aber auch relativ schwierig sei. Etwa 20 Minuten Fahrzeit waren nötig, um vom Golfplatz zum gebuchten Hotel zu gelangen.
Ein ehemaliger Bahnhof war umgebaut und zu einem gefälligen 3-Sterne-Haus entwickelt worden. Überaus herzlich war auch hier die Begrüßung und so konnte man sich sofort wohl fühlen. Beim gemeinsamen Abendessen war die Stimmung fröhlich und das Essen und die Getränke haben allen gut gemundet.
Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde die Fahrt nach Königsfeld angetreten. In einer herbstlichen Morgenstimmung traf man dort rechtzeitig ein und wurde von Hermann Lengert begrüßt. Entsprechend der Flighteinteilung von Ingrid und Friedhelm konnte – etwas entspannter als am Vortage – der Platz gespielt werden.
Auch diese Anlage hat allen gut gefallen, wurde aber als nicht ganz so schwierig empfunden. Anzumerken ist noch, dass die Mitglieder des GC Urloffen sowohl in Sigmaringen als auch in Königsfeld „greenfeefrei“ spielen können. Die bisherigen Erlebnisse bei diesem Golfausflug wurden bei einem guten Essen auf der Terrasse des Clubrestaurants ausgiebig erörtert und auch das eine oder andere Glas Sekt durfte dabei nicht fehlen. Müde und zufrieden wurde die Heimreise angetreten und gegen 20.00 Uhr traf man – wie angekündigt – wieder in Urloffen ein.
Die Teilnehmer dankten Rainer Hartmann und Günther Gallwitz für die Organisation und ein besonderer Dank wurde auch dem umsichtig und sicher agierenden Busfahrer ausgesprochen.
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“Carpe diem” taufte der Betreiber des neuen Golfplatzes, der alle Löcher mit Namen versehen hat, die erste Bahn der Anlage. Ohne vorherige Kenntnis dieser freundlichen Aufforderung, aber dennoch in deren Sinne, haben heute 23 Mitglieder des ASK den Tag genutzt, um den ‘Golfpark Karlsruhe Gut Batzenhof’ kennen zu lernen.

Es handelt sich dabei um den 11. Platz der Golfanlagen Weiland GmbH, GOLF absolute, der sich über 120 ha auf dem Betriebsgelände der Maffeischen Gutsverwaltung bei Hohenwetterbach (einem zu Karlsruhe eingemeindeten Bergdorf) erstreckt.

Da der noch relativ junge Platz bereits von der ‘International Golf Stars Classification’ des Bundesverbandes für Golfanlagen mit fünf Sternen ‘Superior’ ausgezeichnet worden ist, waren unsere Erwartungen natürlich groß.

Überregional bekannt gemacht hat die Anlage die dortige “Längste Golfbahn Europas”. Ein Par 6 mit 740 m von Gelb. Um keine ‘Lady’ zu schlagen, mussten mindestens 140 m überwunden werden. Na ja. Dergleichen kann man mögen, muss es aber nicht.

Außer über ein paar blinde Abschläge, die Hochspannungsleitungen und die in Hör- und Sichtweite gelegene Autobahn gibt es nichts zu meckern.

Der Platz ist witzig gestaltet mit netten Wasserhindernissen, einer Schlossfassade, Bunkern in Herz-, Hand-, Fächer- oder Sternform, sowie einem Kunstobjekt mitten auf dem Fairway.

Im ‘Albrecht Golf Guide’ findet man dazu die Wertung: “Minigolf in groß; auf Bahn 10 eine deplatzierte Pyramide”.

Diesem Kritiker war wohl nicht ersichtlich, dass es sich dabei wahrscheinlich um eine Hommage an das Wahrzeichen der Stadt Karlsruhe handeln dürfte: Der Pyramide auf dem Marktplatz, dem Grabmal des Stadtgründers Karl Wilhelm von Baden-Durlach.

Alles in allem: Ein abwechslungsreich gestalteter Golfplatz, der laut Umfrage unter den ASKlern, durchgehend als ‘anspruchsvoll und gelungen’ bezeichnet wurde und gerne weiter empfohlen werden kann.

Seniors Captain Günther Gallwitz hatte ‘seine’ aktiven Senioren auf den späten Vormittag einbestellt – und alle sind pünktlich eingetroffen. Die Flighteinteilung wurde wieder in bewährter Weise durch Verlosen vorgenommen. Als ‘Schicksalsgöttin’ bezeichnet man in der Mythologie eine Personifizierung von ‘Schicksal und Verhängnis’. Eine Rolle, die Margot Rauscher auch heute wieder gekonnt verkörperte.

Zu unserem Glück traf die Wettervorhersage nicht zu. Die prophezeiten kurzen Niederschläge blieben aus. Nur Sonne pur. Es war eine Freude, bei dieser Witterung zu spielen.

Im Anschluss an die Runde trafen sich die ermatteten Golfer im ‘Genusswerk’, dem Restaurant im Golfpark, um für die Rückfahrt Kraft zu tanken.

‘Badische Gemütlichkeit begegnet regionaler Kulinarik’ lautet das Motto des Lokals. Die umfangreiche Speisekarte hält dieses Versprechen: Vom Wienerle über Badischen Wurstsalat, von Variationen Elsässischen Flammenkuchens zu Pimientos de Patrón finden sich viele kleine Leckereien. Und natürlich Steaks, Schnitzel, Fisch und Krustentiere in den gängigen Zubereitungsarten.
Nicht nur der Platz, auch die Gaststätte kann guten Gewissens weiterempfohlen werden, denn jeder unserer Senioren war mit dem von ihm bestellten Gericht zufrieden.

Ein herzliches ‘Dankeschön’ an Christina Wäckerle-Kleinheitz, der Tagesausflugverantwortlichen im ASK, die die heutige Tour vorbereitet hat und an Seniors Captain Günther Gallwitz für die Organisation und die Betreuung vor Ort.

Wir Teilnehmer durften dadurch wieder einen sehr schönen Golftag erleben. DANKE !

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK

Die im jährlichen Wechsel der Plätze ausgetragenen Spielrunden der Senioren aus Tutschfelden und Urloffen werden schon länger, nicht erst nach dem heutigen 16. Treffen der Clubs, als ‘gefestigte Tradition’ gefühlt, die gerne gepflegt wird.

Dieses Jahr war der ‘Aktive Senioren Kreis’ mit Seniors Captain Günther Gallwitz Gastgeber. Als Turnierform wurde wieder einmal ein 2er-Scramble gewählt, das hartnäckig den Ruf als ‘angeblich beliebteste Spielweise für Freundschaftsspiele’ inne hält.

30 Tutschfeldener hatten die Einladung angenommen und kamen unter der Leitung von Holger Lebender, dem (laut eigener Ansage und Homepage)

für ‘Freundschaftsspiele Verantwortlichen’ im ‘Seniors-Captain-Team’ vom ‘Golfkreis Senior*innen’ des ‘Europa-Park Golfclub Breisgau’.

(Puh. Nach dieser Funktionsbeschreibung muss man erst einmal Luft holen und auch noch das Gendersternchen verdauen.)

Da sich ebenfalls 30 Golfer vom ASKler zum Turnier angemeldet hatten, konnten wunderbar 30 clubgemischte Teams zusammengestellt werden; 26 davon sogar geschlechtergemischt. Erfahrungsgemäß liefern diese m/w-zusammengestellten Teams (‘divers’ gibt es selbst in Tutschfelden noch nicht) die besten Resultate, was aber vorliegend nach dem dargelegten Verhältnis von 26:4 und auch an Hand der Turnierergebnisse nicht als empirisch gesichert verkauft werden kann:

Brutto
Ulrike Betteridge (GCU) mit Josef Erny (GCB): 28 Bruttopunkte

Nettoklasse A (Hcp bis 45,7)
1 Martha Leonhardt (GCB) mit Reinhold Horsch (GCU): 42 Nettopunkte
2 Friedrich Weingardt (GCB) mit Edgar Deichelbohrer (GCU): 41 Nettopunkte

Nettoklasse B (Hcp ab 45,8)
1 Elsbeth Schillinger-Pokorny (GCU) mit Gottfried Ganter (GCB): 49 Nettopunkte
2 Siegfried Hessemann (GCB) mit Manfred Rauscher (GCU): 45 Nettopunkte

Nearest to the Pin:
Ulrike Betteridge (GCU), 5,90 m und Anton Geiger (GCB), 9,17 m

Longest Drive:
Ulrike Betteridge (GCU) und Siegfried Hessemann (GCB)

Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass Ulrike Betteridge (GCU) heute eine Art ‘Hattrick’ gelungen ist. Herzlichen Glückwunsch !

Seitdem pandemiebedingt nicht mehr umarmt und geküsst werden darf – so wird es zumindest kolportiert – soll Günther Gallwitz die Durchführung der Siegerehrungen nur noch halb so viel Spaß machen.

Vor der Preisverteilung gab es natürlich etwas Feines aus Tonis italienischer Küche zu futtern, wofür Günther wieder die traditionelle europäische Speisefolge, die den Menschen in Fleisch und Blut übergangen ist, zu Grunde gelegt hat – kalt, warm, süß:
Insalata mista con salmone e burrata, Arrosto di vitello con patate al rosmarino, Tiramisù.
(Hört sich einfach besser an als nur ‘gemischter Salat und Kalbsbraten).

Holger Lebender gratulierte dem Golfclub Urloffen für seine wunderschöne, grüne Anlage: “Es sei ihm vorgekommen, als hätte man für uns zur Begrüßung auf den Fairways Teppiche ausgerollt”. Wie gerne die Senioren nach Urloffen kommen würden hätte sich daran gezeigt, dass bereits drei Tage nach Anmeldebeginn die Teilnehmerliste komplett war. Er bedankte sich bei Günther Gallwitz für die Einladung und lud seinerseits den ASK für die kommende Kampagne 2021 zum GC Breisgau ein. Mit Sicherheit werden wir dieser Einladung Folge leisten, denn auch wir kommen immer gerne nach Tutschfelden.

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK

“Was nix koscht, isch nix wert”, lautet angeblich eine schwäbische Erkenntnis. Nun, auf den heutigen ASK-Ausflug in den Kraichgau bezogen, kann man dazu nur sagen: “Hier irrt der Schwob”:

Seniors Captain Günther Gallwitz hatte für die Seniorenabteilung des GC Urloffen beim ‘Wohlfühlclub” GC Johannesthal Startzeiten reserviert. 15 ASK-Mitglieder nahmen gerne das Angebot wahr, auf einem in den Golfführern als ‘Top-Platz’ bewerteten Golfcourse eine Runde ohne Greenfeekosten absolvieren zu können. Als lobenswerten Service hatte das Sekretariat bereits für jeden Spieler eine Scorekarte mit dessen individueller Vorgabe vorbereitet. Nach Auslosung der Zusammenstellung der Flights (Margot Rauscher spielte dabei Schicksal) ging es auf die Runde.

Der Platz ist zwar herausfordernd, aber fair und abwechslungsreich gestaltet und macht einfach nur Spaß, auch wenn man sich als Urloffener schon darauf einstellen muss, dass es eigentlich nur drei ebene Bahnen gibt. Im Übrigen geht es entweder bergauf oder bergab. Das konnte aber die Spielfreude der Ausflugsteilnehmer nicht schmälern.

Bei der Beurteilung einer Golfrunde schlagen natürlich auch die Wetterverhältnisse zu Buche. Und diesbezüglich war uns Petrus heute äußerst hold: Angenehme 20° Celsius herrschten durchgehend, so dass auch die Anstiege nicht nur von den Cartfahrern problemlos gemeistert werden konnten.

Im Anschluss an die Runde wurde im Hofgut-Restaurant ausgesprochen preiswert und
gut getafelt, bevor es wieder nach Hause ging.

Herzlichen Dank an Seniors Captain Günther Gallwitz für die Organisation dieses Ausflugs, der für alle Teilnehmer eine golferische Bereicherung war. Und außerdem konnten wir uns dabei vergegenwärtigen, was für tolle, gepflegte, grüne Fairways wir in Urloffen haben.

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK

In der Formel 1 würde man von ‘Pole-Position’ sprechen: Susanne Schilli-Müller vom GC Freiburg trat zum Turnier an mit Hcp 12,8, dem besten Handicap aller teilnehmenden Damen. Und wie es sich gehört, stand sie dann auch bei der Siegerehrung auf dem Treppchen wieder ganz oben an erster Stelle mit 20 erspielten Bruttopunkten. Sozusagen, um im Bild zu bleiben, ein ‘Start-Ziel-Sieg’.
Herzlichen Glückwunsch der Bruttosiegerin !

Bei den Herren zeigte Egon Stockinger, der nach Handicap von Platz 5 gestartet war, mit der besten männlichen Leistung von 25 Bruttopunkten den anderen Herren, wo der golferische Hammer hängt.
Herzliche Gratulation zum Bruttosieg !

13 Seniorinnen und 31 Senioren konnte Seniors Captain Günther Gallwitz vor dem Start des Turniers auf der Clubhausterrasse begrüßen, wobei er sich insbesondere bei den namentlich benannten Teilnehmern aus den Golfclubs Baden-Baden, Birkenhof, Breisgau, Freiburg, Gröbernhof und Ortenau für deren Besuch in Urloffen herzlich bedankte.

Lag es an den für heute angekündigten Wärmegraden, die eine bequeme Entschuldigung boten, oder daran, dass das im coronabedingt ausgedünnten ASK-Kalender gelistete Turnier vorgabewirksam ausgetragen wurde, dass von den angebotenen Startplätzen dieses Jahr fast 30 unbesetzt blieben ?
Wer weiß das schon ? Es ist aber auch müßig, darüber nachzudenken.

Alle ‘Mitmacher’ konnten bei besten Bedingungen eine wunderschöne Runde bestreiten, die trotz der über 30 Grad Celsius in angemessener Zeit, nämlich weit unter vier Stunden, absolviert wurde. Günther Gallwitz verzichtete aufopfernd auf eine Spielteilnahme, um die Athleten unterwegs mit kühlen Getränken zu laben. Vielen Dank dafür !

Im Anschluss an die Runde lud Rainer Hartmann die wackeren Golfer ins Halfwayhouse zu einem gemütlichen Umtrunk ein, was in Anbetracht des vorangegangenen Flüssigkeitsverlusts gerne angenommen wurde.
Lieber Rainer, herzlichen Dank für die prickelnde Stärkung !

Wahrscheinlich führt Seniors Captain Günther Gallwitz Buch darüber, welche Drei-Gang-Menüs er in seiner Amtszeit schon kreiert hat. Denn es gelingt ihm immer wieder, etwas Neues zusammenzustellen und damit unsere Gäste und uns kulinarisch zu erfreuen. Heute ließ er nach einer gemischten italienischen Vorspeise Schweinelendchen an Gorgonzola-Pfeffer-Sauce mit Rosmarinkartoffeln, sowie einen Fruchtsalat mit Eiseinlage auftischen. Antonio hat wieder geglänzt.

Zwischen Hauptgang und Dessert wurden die Turnierbesten im Rahmen der Siegerehrung ausgezeichnet.

Die Turnierpreise sponserte wie meist zur Open wieder das ‘Weingut Villa Heynburg’ aus Kappelrodeck, so dass neben den beiden oben genannten Bruttosiegern auch die nachfolgend benannten Gewinner aus den Händen von Weinguide Ernst Rentschler (“Das Leben ist zu kurz für schlechten Wein”) je ein Weinpräsent erhielten:

Nettoklasse A (Hcp bis 16,2):
1 Edgar Deichelbohrer, 35 Nettopunkte
2 Renée Hauser, 33 Nettopunkte
3 Mario Vogt, 30 Nettopunkte

Nettoklasse B (Hcp von 16,3 bis 19,9):
1 Ernst Schätzle, GC Gröbernhof, 40 Nettopunkte
2 Monika Adam, 35 Nettopunkte
3 August Vogel, 35 Nettopunkte

Nettoklasse C (Hcp ab 20,0):
1 Ralph Mühleck, GA Birkenhof, 39 Nettopunkte
2 Charles Betteridge, 38 Nettopunkte
3 Wilma Reimer, 37 Nettopunkte

Nearst to the Pin:
Monika Adam mit 0,60 m und Ernst Schätzle vom GC Gröbernhof mit 5,15 m

Longest Drive:
Renée Hauser mit 144 m und André Roy mit 232 m

Gratulation an die Gewinner und ein herzliches ‘Dankeschön’ dem großzügigen Sponsor, sowie an Günther Gallwitz für die gute Organisation, Ernst Rentschler für seinen Einsatz und die Bereitschaft, ggf. das Preissponsoring zu übernehmen und an Rainer Hartmann für die reichlichen Flaschen Hexecco blanc und rosé. Nicht zu vergessen sei natürlich unsere Glücksfee Ingrid Volkenand, die zwei überraschte Golfer glücklich machte, als zwei nicht abgeholte Preise verlost werden mussten.

Es war für alle Teilnehmer ein angenehmer, schöner Golftag.

Georg de Frênes
Schriftführer im ASK