Bei bewölktem Himmel begrüßte uns herzlich Wera Lang-Nold, eine der netten Ladies Captains von Baden-Hills. Dann ging‘s los zum Chapman-Vierer.

Leider, kaum war eine Bahn gespielt, da öffnete Petrus sein himmlisches Regenreservoir und der Nieselregen begleitete uns bis zum letzten Loch.

Wir Damen ließen uns den Tag dadurch nicht verderben, tapfer spielten wir die schönen, manchmal tricky Bahnen, immer mal  wieder mit Erfolg. Dazwischen gab es im Halfway House Salziges und Süßes.

Nach viereinhalb Stunden gaben wir unsere „Visiten“-Karten ab und gingen gerne unter die warme Dusche!!

Ein Sektempfang war der Auftakt für den gemütlichen Teil.

Weiter ging es mit einem knackiger Salat, leckerer Lasagne und einem Eisdessert.

Ingrid, unsere Ladies Captain, bedankte sich bei den Damen von Baden-Hills und lud sie für 2025 zu uns ein.

Die  Ergebnisse:

Brutto:

  1. Angelika Knoll und Renée Hauser mit 21 Punkten

Netto HCP bis 46,3

  1. Doris Vogt und Gabriele Münter mit 39 Punkte

Netto HCP ab 46,4. (40p)

  1. Sylvia Schieferdecker und Veneranda Jost mit 40 Punkte

     

Bericht: Renée Hauser

Unter diesem Motto wurde das 2. Eclectic mit einem Wander-Mulligan ausgetragen. Die 17 Teilnehmerinnen, die der Einladung unserer Ladies Captain Ingrid gefolgt sind, hatten die Möglichkeit, dass beim 1. Eclectic erspielte Ergebnis zu verbessern. Wir trafen uns bei Sonnenschein auf einem optimalen Platz.

Aber kurz zurück zum Motto des Tages.

Seit 2013 feiert Großbritannien den 25. Juni als nationalen Tag des Ziegenkäses (engl. Goats Cheese Day). So geht dieser Tag des Ziegenkäses auf eine Kooperation der Farm The Green Barn – Isle of Wight Dairy Goats und den Kollegen des Webportals daysoftheyear.com aus dem Jahre 2013 zurück.

Was kann uns das Krafttier „Die Ziege“ lehren? Die Ziege steht für die Überlebenskunst. Dies bedeutet auch, nicht alles hinzunehmen, sondern auch durchaus kritisch zu sein. Dieses Krafttier weiß um die Plätze, die dich nähren. Folge ihr daher und vertraue darauf, dass sie dir die schmackhaftesten Kräuter, sprich die nährende Energie zuführt, die du brauchst. Seien wir achtsam, das lehrt uns die Ziege. Ist eine entspannte Golfrunde nicht Nahrung für unsere Seele und bringt uns neue Energie?

Wie viel Energie bei dieser Golfrunde umgesetzt wurden zeigten die guten Ergebnisse. Eine Mitspielerin brachte ihren Schlag auf den Punkt – oder besser gesagt ins Loch. Sie beschrieb später ihren Schlag wie folgt: ich dachte, den Ball habe ich gut getroffen, er bleibt auf der Linie, die Landung gut. Ja, das könnte ein Par werden. Der Ball rollte zur Fahne und…. war plötzlich weg.  Ein Traum einer jeder Golferin erfüllte sich. „Hole in One“. Herzlichen Glückwunsch Claudia Cabalou! Einfach Spitze! 

Wieder hatte sich Ingrid etwas Besonderes für die Erstplatzierten ausgedacht. Die Damen erhielten außer Ziegenkäse Pflegeprodukte aus Ziegenmilch.

Doch dann kam die BREAKING NEWS. Unsere ehemalige Ladies Captain Gabi Münter stellt sich nochmals für die kommenden zwei Jahre als Ladies Captain zur Verfügung. Ein „Hole in One“ für die Damenriege. Vielen lieben Dank Gabi für deine Bereitschaft.

Aber jetzt zu dem Ergebnis beiden Runden:
  • Platz 1     Silvia Vetter – 83 Schläge
  • Platz 2     Heike Buchert – 87 Schläge
  • Platz 3     Andrea Krause – 88 Schläge
  • Platz 4     Elisabeth Ryschka – 88 Schläge
Sonderpreise:
  • Nearest to the Pin: Claudia Cabalou – Hole in One
  • Longest Drive: Claudia Cabalou – 147 m

Bericht: Silvi Vetter

Oft sitzen die Ladies am Dienstagabend auf der Terrasse beim Golfclub und geniessen bei schönem Wetter den Sonnenuntergang. An solch einem Abend entstand die tolle Idee von Maren und Margit, ein Sundowner-Turnier ins Leben zu rufen – und auch noch zu sponsern. Genial!
34 !! Damen gingen am späten Nachmittag bei bestem Wetter auf die Runde. Gespielt wurde ein klassischer 4er mit Auswahldrive. Fehlen durfte natürlich nicht ein zusätzlicher Sonderpreis, für den auf der Bahn 10 eine Beach-Oase aufgebaut wurde. Nach dem Spiel wurden wir von 3 charmanten Barkeepern (Herbert Dold, Jürgen Karch und Robert Pellengahr) am thematisch passend dekorierten Halfway House empfangen und mit leckeren Cocktails, Snacks und Pizza verwöhnt.
Im Nu waren alle Damen bei bester Laune, egal ob gut oder nicht so gut gespielt, denn Petrus schenkte uns tatsächlich einen tollen Sundowner, der den Abend perfekt machte.
Liebe Maren, liebe Margit, vielen Dank für dieses tolle Event, es wird uns unvergesslich bleiben!
Die Ergebnisse:
1. Brutto (22 P.) Ingrid Volkenand u. Lieselotte Gutenkunst
1. Netto (41 P.) Iris Brinkmann u. Helga Springmann
2. Netto (38 P.) Ulrike Betteridge u. Margit Ströh-Dold
3. Netto (37 P.) Veneranda Jost u. Elisabeth Huber
Longest Drive: Maren Karch (146 m)
Nearest to the Pin: Ulrike Betteridge (3,90 M)
Nearest to the Beach: Priska Biehler (1,30 m)

 

        
 Bericht: Lieselotte Gutenkunst

Am Morgen noch Regen, aber mittags war uns der Regengott gnädig – der Wind hatte alle Regenwolken über dem Birkenhof vertrieben!

12 Paarungen spielten im 2er Scramble-Modus um die Wertungen. Für die Verpflegung war im Halfway bestens gesorgt: Herzhaftes, Süßes, Kuchen und Obst ließen keine Wünsche offen. Nach 18 Loch ging es zum gemütlichen Teil des Tages über.

Die lange Tafel war liebevoll eingedeckt und jede Dame wurde mit einem selbstgemachten Lavendelstäbchen und Ampullen für die Schönheit beschenkt. Ein Gläschen Sekt hob die Stimmung und sorgte für beste Laune, bevor wir verschiedene Flammenkuchen serviert bekamen. Sehr lecker!

Bei der Siegerehrung mussten die 2er Teams in ein Doppelshirt schlüpfen. Sehr lustig! Als Preis gab es Sekt mit dem Logo “Freunschaftsspiel Birkenhof Ladies.” folgenden Damen konnte sich darüber freuen:

Brutto:
  1. Edeltraud Mühlon und Andrea Krause – 29 Punkte
Netto:
  1. Iris Brinkmann und Carmen Rieb – 36 Punkte
  2. Susanne Wolf und Dagmar Kosche – 34 Punkte
  3. Ingrid Volkenand und Brigitte Chagny – 33 Punkte
Nearest to the Pin:
  • Andrea Krause  – 3 Meter
Nearest to the Bottle:
  1. Iris Brinkmann    2,10 Meter

                               

Bericht: Andrea Krause

Rock oder lange Hose? Pullover oder Weste? Oder beides? Bewölkter Himmel beim Blick aus dem Fenster. Eher niedrige Temperaturen beim Schritt vor die Tür. Also Hose, Pullover und Weste angezogen und los ging‘s. Ziel war der GC Gröbernhof. Anlass: Gemeinsam mit den dortigen Damen und jenen vom Europapark Breisgau ein Freundschaftsspiel auszutragen. 13 Urloffener Ladies, davon 12 sommerlich gewandet, standen zusammen mit 40 weiteren Spielerinnen pünktlich  zur Begrüßung durch Ladies Captain Sibylle Schrempp parat. Da die üppige und köstlich anzuschauende Halfway-Verpflegung bereits aufgebaut war, konnte fast niemand bereits vor der Runde widerstehen …

Pünktlich um 12 Uhr gingen dann 54 Damen, aufgeteilt in 3er Flights, per Kanonenstart auf die Runde, um ein entspanntes Scramble zu spielen. Erste Handlung nach dem ersten Abschlag: Pullover und Weste ausziehen. Hätte frau doch nur einen Rock angezogen. Nach gut fünf Stunden und zwei Stärkungseinheiten bei der verlockenden Zwischenverpflegung war der letzte Put gefallen und Dusche sowie Sektempfang riefen. Oder umgekehrt. Das konnte jede halten wie sie wollte.

Die Zeit bis zum 3-Gänge-Menü (Tomate Mozzarella & Melone Parmaschinken, Pennenudeln mit Lachswürfeln, Eisdessert) verging auf jeden Fall wie im Flug. Nach dem Hauptgang kam dann, worauf alle gewartet haben: Sybille und ihr Team (Angelika Armbruster, Irmgard Aust und Ute Hauser) baten um Ruhe für die Ehrung der Siegerinnen, stellten zuvor aber noch den Sponsor der Wein- bzw. Sekt-Preise vor: Manfred Hauser von der WG Rammersweier. Folgende Damen konnte sich freuen:

Longest Drive:
  • Melanie Hafner vom GC Breisgau
Nearest tot the Pin:
  • Marion Federer vom GC Gröbernhof (4,92 m)
Netto:
  1. Ruth Kiefer (GC Gröbernhof), Brigitte Hauss (GC Gröbernof), Wilma Grußeck (GC Breisgau) mit 55 Punkten
  2. Marion Brüning (GC Gröbernhof), Susanne Wolf (GC Urloffen), Irene Uwira (GC Breisgau) mit 55 Punkten
  3. Cosima Büchler-Towae (GC Gröbernhof), Gabriele Münter (GC Urloffen), Hanne Fröscher-Straub (GC Breisgau) mit 53 Punkten
Brutto:
  • Sibylle Schrempp (GC Gröbernhof), Melanie Hafner (GC Breisgau) Ingrid Volkenand (GC Urloffen) mit 28 Punkten (57 Netto-Punkte)

Fazit: Es war ein ein großartiger Tag bei schönstem Golfwetter mit viel Spaß, herzhaftem Lachen und der Aussicht, im kommenden Jahr in Urloffen wieder wunderschöne Stunde miteinander verbringen zu können.

                

Mit nur 3 Schlägern Golf zu spielen ist auf den ersten Blick fast nicht möglich, auf den zweiten macht es sogar Spaß! Man sollte sich natürlich vor dem Spiel über die Wahl der Schläger Gedanken machen. An unserem Ladies-Dienstag haben wir mit guten Ergebnissen diese Variante gespielt.

Der Platz war nach der Sperrung wegen Dauerregens den ersten Tag geöffnet. Manche Stellen waren noch durchnässt, aber das hat 25 Damen nicht abgehalten, gutes Golf zu spielen!

Das Wetter war erstklassig und ich glaube, wir sind alle das erste Mal trocken und mit Sonnenschein über die Runde gekommen.

Das Zusammensitzen auf der Restaurantterrasse hat den schönenTag abgerundet. Die Preise für unsere Erfolge wurden von Ingrid nach dem Motto „Käse und Cognac“ ausgesucht. Eine sehr gute Idee von ihr!

Unsere Ergebnisse:

Tanja Göhler                           1. Brutto (19)

Lieselotte Gutenkunst            1. Netto (37)

Annette Dresel                       2. Netto (35)

Birgit Metz                              3. Netto (32)

Helga Springmann                 Nearest to the Pin mit 2,63 m

Silvia Vetter                            Longest Drive mit 125 m

 

Bericht: Tanja Göhler

 

Das Spiel ist die erste Poesie des Menschen, Essen und Trinken sind seine Prosa (Jean Paul)
Unsere Ladies Captain Ingrid hat wieder einmal beides geschickt miteinander verbunden.
Bei bestem Golfwetter trafen sich 24 Damen um sich bei einem interessanten Lochspiel, dem „Battle Golf“, zu messen. Wir spielten eine für uns alle neue Spielvariante, einem Lochspielwettbewerb in dem zwei Spielerinnen gegeneinander antraten. Die Gewinnerin des Lochs durfte der Partnerin einen Schläger (außer dem Putter) aus dem Bag entfernen. Alternativ durfte sich die Gewinnerin des Lochs einen ihrer Schläger zurückgeben lassen, den sie zuvor wegen Lochverlustes an ihre Gegnerin abgegeben hatte. Dieses Spiel war eine echte Herausforderung, insbesondere durch die zu berücksichtigende Nettovorgabe.

Glücklicherweise konnten wir bei guten Platzverhältnissen spielen. Ich frage mich immer wieder, wie schaffen es unsere Greenkeeper, trotz des vielen Regens der vergangenen Woche, innerhalb kürzester Zeit unseren Platz so toll herzurichten. Einfach super!

Eine weitere Neuigkeit war, dass am 28. Mai der Tag des Hamburgers (Burgers) gefeiert wird. Das erste „steak sandwich“ servierte wahrscheinlich 1900 ein aus Hamburg stammender Deutscher namens Ludwig Lassen in New Haven. Die Imbissbude „Louis Lunch“ steht heute noch im Zentrum von New Haven.

Um unseren Ladies Day optimal abzurunden, hatte Ingrid mit der Küche arrangiert, dass es auch Hamburger für uns gab. Auch die Siegerehrung stand voll und ganz im Zeichen des Burgers. Alle Präsente hatten einen Bezug zu dem Tagesthema. Wieder einmal hatte sich unser Ladies Captain sehr viel Mühe mit dem heutigen Turnier gemacht.
Vielen Dank dafür!

Hier die Ergebnisse:

Brutto-Siegerin
  • Silvia Vetter – 22 Brutto-Punkte
Siegerinnen der Netto – Klasse A
  1. Uta Adam 34 Netto-Punkte
  2. Lieselotte Gutenkunst 33 Netto Punkte
Siegerinnen der Netto Klasse B
  1. Annette Dresel 34 Netto Punkte
  2. Gisela Wagner 34 Netto-Punkte
Sonderpreise:
  • Nearest to the Pin: Annika Mayer mit 4,83 m
  • Longest Drive: Uta Adam mit 145 m


Bericht: Silvi Vetter

„Wer Spargel isst, der sündigt nicht“
(man darf halt danach nicht so viel Eierlikör trinken)

Sehr zur Freude von Ladies Captain Ingrid gingen beim ersten vorgabewirksamen Turnier – gesponsert von  Willi Wurth vom Spargelhof in Stadelhofen – 26 Damen voller Elan an den Start. Jede mit der Hoffnung, einen der wunderbaren Spargelkörbe mit Erdbeeren zu gewinnen und das Handicap zu verbessern. Spargel könnte man mit einem langen Abschlag vergleichen – er braucht Zeit, um zu wachsen und sich zu entwickeln, ähnlich wie ein guter Abschlag. Erdbeeren hingegen sind wie das Putten – sie sind klein, süß und erfordern Präzision, ähnlich wie das präzise Einlochen beim Putten. Beide haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und spielen eine wichtige Rolle. (Eierlikör ist cremig, süß und sorgt für Genuss und Entspannung und für ein Abrunden des Gesamtergebnisses)

Die ersten Flights kamen noch ohne Schirm ins Clubhaus. Pech hatten jedoch die später startenden Damen. Golfen bei Regen kann eine besondere Herausforderung sein, aber es kann auch eine interessante Erfahrung, die den Spielerinnen die Möglichkeit gibt, ihre Fähigkeiten unter verschiedenen Bedingungen zu testen.

Freuen konnten sich über ihre Erfolge: 

  • Heike Buchert                   1. Brutto (18)
  • Regina Armbruster          1. Netto (41)
  • Annika Mayer                   2. Netto (36)
  • Barbara Meier                  3. Netto (34)

Longest Drive                      Claudia Cabalou mit 145 m

Nearest to he Pin               Elisabeth Huber mit 4,45 m

                 

Bericht: Heike Buchert

An einem schönen, warmen Sonnentag versammelten sich 30 Damen zum Ei, ei, ei, Eierlikör-Turnier. Gespielt wurde Vierball nach Stableford. An diesem Tag waren einige (teilweise absichtlich) ungewöhnliche Schläge zu verzeichnen. Denn ganz im Sinne des Turniers durfte natürlich der aufblasbare Eierkorb an Bahn 10, den es möglichst nah anzuspielen galt, nicht fehlen. Dies gelang mit einem Abstand von 8,50 m zum Ei für den Sonderpreis „Nearest to the Egg“. Auch wurde eine neue, ungewöhnliche Art den Ball einzulochen beobachtet, als eine Spielerin nach einem Bunkerschlag den eigenen Schirm an der Unterseite traf und hierdurch den Golfball in einer offenen Seitentasche ihres Golfbags versenkte.

Während des Turniers wurden die Spielerinnen im Halfway House mit allerlei Süßspeisen versorgt. Selbstverständlich durfte hier auch ein Eierlikörkuchen nicht fehlen. Darüber hinaus wurde zur „Halbzeit“ und nach dem Abendessen Eierlikör ausgeschenkt.

Und auch die Preise standen ganz im Sinne der Spirituose. Für die drei Sonderwertungen wurde jeweils selbst hergestellter Eierlikör vergeben. Die Siegerinnen der Netto- und Bruttowertungen erhielten alle benötigten Zutaten und das Rezept für die selbstständige Herstellung des süffigen Getränks.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Sponsorinnen des Turniers, Iris Brinkmann und Barbara Meier.

Die Ergebnisse.

Brutto-Siegerinnen:

  1. Maren Karch und Annika Mayer – 28 Punkte

Netto-Siegerinnen:

  1. Verena Heidenreich und Ingrid Volkenand – 47 Punkte
  2. Maren Karch und Annika Mayer – 43 Punkte
  3. Dany Brüning und Regina Armbruster – 40 Punkte
  4. Helga Springmann und Tatjana Göhler – 38 Punkte

Nearest to the Pin:

  • Lieselotte Gutenkunst mit 1,47 m

Longest Drive:

  • Helga Springmann mit 172 m

Nearest to the Egg:

  • Lieselotte Gutenkunst mit 8,50 m

  

        

 

Bericht: Annika Mayer

Wie schön, endlich versprach das Wetter sonnig zu bleiben. Und tatsächlich, die Damen konnten ihre Regensachen zu Hause bzw. im Bag lassen. Und so zog es immerhin 26 Spielerinnen auf den Platz, um die 1. von 3  Eclectic-Runden zu spielen. Ein Zählspiel, allerdings musste der Ball beim 10. Schlag aufgehoben werden. Das Besondere war der Wander- Mulligan, also ein Joker, der einmalig eingesetzt werden konnte. Und genau das war gar nicht so leicht zu entscheiden, schließlich war es ja nur ein einziger!!!!!! Also wann, wie, wo? Ach, es wäre doch zu schön gewesen, wenn man davon ein paar mehr gehabt hätte. Obwohl – mit Blick auf die Ergebnisse haben sich die Damen tapfer geschlagen.

Nachdem sich alle Fligths geduscht und aufgehübscht  im Restaurant eingefunden hatten, ging es sogleich mit der Siegerehrung los. Und zum Motto Bier hatte sich unsere Ladies Captain einiges Nettes einfallen lassen. Von den Hefeflocken über Bierseife/Shampoo bis zum Biersalz und tatsächlich sogar asiatischem Bier war alles vertreten.

Hier die Ergebnisse:
  1. Maren Karch 89 Schläge
  2. Silvia Vetter 91Schläge
  3. Heike Buchert 93 Schläge
  4. Gisela Wagner 94 Schläge
  5. Tanja Göhler 94 Schläge

Naerest to the Pin:    Dany Brüning 2,92 Meter

Longest Drive:          Maren Karch  135 Meter

Bericht: Maren Karch