Am 15.05. starteten 14 reiselustige Senioren in zwei VW-Bussen – an den Volants Klaus Sackmann und Robert Pellengahr – mit Vorfreude auf vier fröhliche Tage von Urloffen aus Richtung Starnberger See.

Für einen ersten Höhepunkt des Ausflugs sorgte unser Seniorscaptain mit einer Überraschung: Zur Fahrtunterbrechung steuerte er einen idyllischen Rastplatz abseits der Autobahn an und zauberte aus dem Kofferraum gekühlte Gänseleberpastete, frisch gebackene Brioche, Baguette, Cremant – und besonders passend zur Foie Gras – Süßwein aus der Region Sauternes (Bordeaux) hervor.

Wohl dem, der einen Feinschmecker zu seinem Captain erkoren hat, denn Robert hat auch an edle Weingläser gedacht. Pappbecher wären in seinen Augen degoutant.

Da die Wettervorhersage für die nächsten Tage nicht besonders rosig aussah, wurde für den ersten Abend ein Pilgergang zum Kloster Andechs verordnet, um bei den Benediktinern auf dem Heiligen Berg Petrus um gnädige Umleitung der Regenwolken zu bitten. Hierzu gesellten sich noch zwei weitere ASKler, die separat aus Neusatz angereist waren.

Auch wenn die spirituelle Absicht dann etwas in den Hintergrund geriet und mehr das klösterliche Gebräu ausgiebig verkostet wurde, muss es geholfen haben:

Während die heimatlichen Gefilde Wolkenbrüche vom Feinsten erlebten, was auch zu einer mehrtägigen Sperrung des unter Wasser stehenden Golfplatzes in Urloffen führte, hatten wir an allen Tagen, die wir im Raum Starnberg verbringen durften, schönstes Golfwetter mit durchgehend weiß-blauem Himmel.

Die erste Runde – zu der auch unser ‚neuestes’ ASK-Mitglied extra aus München anreiste – führte uns zum Golfplatz des GC Feldafing, der in einen öffentlichen Park der Bayerischen Verwaltung der Schlösser und Seen integriert ist. Deshalb begegnet man ab und zu Spaziergängern, auf die zu achten ist. Und es dürfen auch keine Hinweisschilder („next Tee“), die sich nicht in das Bild des historischen Parks eingliedern, aufgestellt werden.

Das ist aber völlig nebensächlich. Hundert Jahre alte Bäume und zauberhafte Ausblicke über den See auf das majestätische Alpenpanorama sind für diese wunderschöne, gepflegte Anlage prägend. Eine Runde dort zu spielen kann jedem Golfer empfohlen werden.

Hervorzuheben ist, dass unser Captain uns auf allen Golfrunden mit Mineralwasser, Bananen, Äpfeln und Mandarinen versorgte. Seine Wiederwahl beim ASK ist gesichert.

Für die Runde am dritten Tag beim GC Starnberg wurde ein Zählspiel angesetzt. Friedhelm übernahm die delikate Aufgabe der Einteilung der vier Viererflights. Robert erstellte danach die Startliste, wobei er die Spieler mit Begriffen umschrieb, die Rätsel aufgaben und für Heiterkeit sorgten:
Der grüne Daumen, das Kassenhäuschen, der Alterspräsident, die Krämerseele, der Jeck, der Giftmischer, der Hotelmanager, die Frau vom Modeschöpfer, der Deputy, die Schöne, der Stille, die Säge, des Teufels Großmutter, die Götzen vom Bühlertal, der Rechtsverdreher – wer war jeweils damit gemeint?

Wie bereits erwähnt war auch dieser Tag wieder perfekt. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und jeder Putt fand sein Ziel, als ob die Bälle magisch angezogen würden.
Da alle ihre Regenklamotten vorsichtshalber mitgenommen hatten, konnten die Spieler ihr Glück über das Wettergeschick kam fassen. Insbesondere nachdem Fotos vom unter Wasser stehenden Urloffener Platz die Runde machten.

Zur literarisch-kulturellen Erbauung der Truppe rezitierten als weiteres Dessert zum Abendessen Helmut und Roland spontan und mit vollem Körpereinsatz heitere Verse von E. Roth und E. Kruse, was alle begeisterte und zu fast ekstatischem Applaus führte.

Nach einer durchzechten Nacht – man musste ja schließlich den gelungenen Tag feiern – standen die Golfer am nächsten Morgen wieder voller Energie auf der Anlage des St. Eurach Land- und Golfclubs, dem ehemaligen Austragungsort der BMW Open.

Wieder durften wir einen wunderschönen Platz spielen mit fantastischem Blick auf das Wettersteinmassiv, die Alpenkette mit der Zugspitze und das Karwendel-Massiv.

Tag vier bedeutete aber auch, die Rückfahrt wieder anzutreten. Robert organisierte im Hotel Seeblick zu Bernried, in dem wir die drei Nächte bestens untergebracht waren, für ein Picknick unterwegs ein ‚kaltes Buffett‘, da er noch über Restbestände an Cremant und Wein verfügte, mit denen er die Reisegruppe ein zweites Mal beglückte.

Kaum hatten wir den Imbiss abgeschlossen und uns wieder auf die Fahrt begeben, erreichten wir in Baden-Württemberg das hiesige Mistwetter, das uns mit Starkregen empfing.

Unser Ausflug stand wohl unter einem guten Stern, denn jeder bekommt offensichtlich das Wetter, das er verdient.

Ein herzliches ‚Dankeschön‘ an Rainer Hartmann, der die Organisation für Hotelunterkunft und Teetimes übernommen hatte, an Klaus Sackmann, der zusätzlich noch einen Hänger stellte und das Be- und Entladen der Koffer und der Bags übernahm und an unseren Chef für seine allumfassende Fürsorge.

 

G.d.F.

Am vergangenen Freitag hat uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht: Dauerregen den ganzen Tag über hat unseren Golfplatz stark in Mitleidenschaft gezogen. Leider mussten wir aufgrund dieser extremen Bedingungen unseren Platz auch heute noch gesperrt lassen. Die Bilder vom Freitag sprechen Bände und zeigen, wie sehr unser Platz unter den Wassermassen leiden musste.

📸 Tanja und Iris haben das Ausmaß des Regens eindrucksvoll festgehalten. Bei ihrem Ausflug vom Büro auf den Platz hätten sie besser ein Schlauchboot mitnehmen sollen, denn sie standen tatsächlich knietief im Wasser, wie die Bilder eindrucksvoll zeigen! 🚤💦

Die außergewöhnlich hohen Regenmengen Mitte Mai haben unseren Platz buchstäblich überflutet. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld und Ihr Verständnis.

Die Sportwelt von Stadelhofen erlebte am vergangenen Wochenende eine ungewöhnliche, aber äußerst unterhaltsame Abwechslung, als die Fußballer des SV Stadelhofen einen Ausflug in die Welt des Golfsports wagten.

Zu Beginn des Events begrüßte unser Vizepräsident Klaus Sturn die Herrenmannschaft des SV Stadelhofen auf unserer Golfanlage. Elf Männer des Vereins entschieden sich, für einen Moment ihre Fußballschuhe gegen Golfschläger zu tauschen und ließen sich von den erfahrenen Golftrainern Susan Moorcraft (PGA Pro) und Marco Müller (C-Trainer) in die Grundlagen des Golfsports einführen.

In zwei Gruppen aufgeteilt, wagten sie sich auf den Golfplatz, um ihr Glück mit dem kleinen, aber anspruchsvollen Golfball zu versuchen. Das Tagesprogramm umfasste verschiedene Schlagarten sowie einen reizvollen Putting-Wettbewerb, bei dem die Spieler ihre Präzision unter Beweis stellen konnten. Nach einem aktiven Tag auf dem Platz ließen die Herren den Nachmittag bei einer leckeren Pizza-Mahlzeit in unserem feinen italienischen Restaurant ausklingen.

Die Erfahrung zeigte den Fußballern, dass Golf nicht nur ein Sport ist, der Geschicklichkeit und Konzentration erfordert, sondern auch eine willkommene Abwechslung zum oft hektischen Fußballalltag bietet. Es war ein gelungener Tag voller Spaß und neuer Erfahrungen für die Fußballer des SV Stadelhofen.

„Wer Spargel isst, der sündigt nicht“
(man darf halt danach nicht so viel Eierlikör trinken)

Sehr zur Freude von Ladies Captain Ingrid gingen beim ersten vorgabewirksamen Turnier – gesponsert von  Willi Wurth vom Spargelhof in Stadelhofen – 26 Damen voller Elan an den Start. Jede mit der Hoffnung, einen der wunderbaren Spargelkörbe mit Erdbeeren zu gewinnen und das Handicap zu verbessern. Spargel könnte man mit einem langen Abschlag vergleichen – er braucht Zeit, um zu wachsen und sich zu entwickeln, ähnlich wie ein guter Abschlag. Erdbeeren hingegen sind wie das Putten – sie sind klein, süß und erfordern Präzision, ähnlich wie das präzise Einlochen beim Putten. Beide haben ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und spielen eine wichtige Rolle. (Eierlikör ist cremig, süß und sorgt für Genuss und Entspannung und für ein Abrunden des Gesamtergebnisses)

Die ersten Flights kamen noch ohne Schirm ins Clubhaus. Pech hatten jedoch die später startenden Damen. Golfen bei Regen kann eine besondere Herausforderung sein, aber es kann auch eine interessante Erfahrung, die den Spielerinnen die Möglichkeit gibt, ihre Fähigkeiten unter verschiedenen Bedingungen zu testen.

Freuen konnten sich über ihre Erfolge: 

  • Heike Buchert                   1. Brutto (18)
  • Regina Armbruster          1. Netto (41)
  • Annika Mayer                   2. Netto (36)
  • Barbara Meier                  3. Netto (34)

Longest Drive                      Claudia Cabalou mit 145 m

Nearest to he Pin               Elisabeth Huber mit 4,45 m

                 

Bericht: Heike Buchert

An einem schönen, warmen Sonnentag versammelten sich 30 Damen zum Ei, ei, ei, Eierlikör-Turnier. Gespielt wurde Vierball nach Stableford. An diesem Tag waren einige (teilweise absichtlich) ungewöhnliche Schläge zu verzeichnen. Denn ganz im Sinne des Turniers durfte natürlich der aufblasbare Eierkorb an Bahn 10, den es möglichst nah anzuspielen galt, nicht fehlen. Dies gelang mit einem Abstand von 8,50 m zum Ei für den Sonderpreis „Nearest to the Egg“. Auch wurde eine neue, ungewöhnliche Art den Ball einzulochen beobachtet, als eine Spielerin nach einem Bunkerschlag den eigenen Schirm an der Unterseite traf und hierdurch den Golfball in einer offenen Seitentasche ihres Golfbags versenkte.

Während des Turniers wurden die Spielerinnen im Halfway House mit allerlei Süßspeisen versorgt. Selbstverständlich durfte hier auch ein Eierlikörkuchen nicht fehlen. Darüber hinaus wurde zur „Halbzeit“ und nach dem Abendessen Eierlikör ausgeschenkt.

Und auch die Preise standen ganz im Sinne der Spirituose. Für die drei Sonderwertungen wurde jeweils selbst hergestellter Eierlikör vergeben. Die Siegerinnen der Netto- und Bruttowertungen erhielten alle benötigten Zutaten und das Rezept für die selbstständige Herstellung des süffigen Getränks.

Vielen Dank an dieser Stelle an die Sponsorinnen des Turniers, Iris Brinkmann und Barbara Meier.

Die Ergebnisse.

Brutto-Siegerinnen:

  1. Maren Karch und Annika Mayer – 28 Punkte

Netto-Siegerinnen:

  1. Verena Heidenreich und Ingrid Volkenand – 47 Punkte
  2. Maren Karch und Annika Mayer – 43 Punkte
  3. Dany Brüning und Regina Armbruster – 40 Punkte
  4. Helga Springmann und Tatjana Göhler – 38 Punkte

Nearest to the Pin:

  • Lieselotte Gutenkunst mit 1,47 m

Longest Drive:

  • Helga Springmann mit 172 m

Nearest to the Egg:

  • Lieselotte Gutenkunst mit 8,50 m

  

        

 

Bericht: Annika Mayer

Einen erfolgreichen Start in die Saison konnte die AK 50 Herrenmannschaft des GC Urloffen für sich verbuchen.

Als Aufsteiger in die höchste Ba-Wü Liga nach Holzgerlingen zum GC Schönbuch angereist, konnte ein überraschender und guter dritter Platz von sechs angetreten Teams erspielt werden.
Platz eins und zwei gingen mit 43 Schlägen über PAR an den GC Solitüde und +49 an L&GC Öschberghof, Urloffen setzte sich im Stechen mit +57 gegen die Heimmannschaft durch, Platz 5 und 6 belegten mit +65 der GC Niederreutin und +73 Baden Hils GCC. Somit konnten 4 Punkte für den angestrebten Klassenerhalt verbucht werden.

v.l. Rodolfo Schierloh (88 Schläge), Patrik Meyer (80), Wolfgang Kullmann (96), Albert Huber (82), Thomas Bechtold (84) und Philipp Schertel (83). Foto: GC Urloffen

Wie schön, endlich versprach das Wetter sonnig zu bleiben. Und tatsächlich, die Damen konnten ihre Regensachen zu Hause bzw. im Bag lassen. Und so zog es immerhin 26 Spielerinnen auf den Platz, um die 1. von 3  Eclectic-Runden zu spielen. Ein Zählspiel, allerdings musste der Ball beim 10. Schlag aufgehoben werden. Das Besondere war der Wander- Mulligan, also ein Joker, der einmalig eingesetzt werden konnte. Und genau das war gar nicht so leicht zu entscheiden, schließlich war es ja nur ein einziger!!!!!! Also wann, wie, wo? Ach, es wäre doch zu schön gewesen, wenn man davon ein paar mehr gehabt hätte. Obwohl – mit Blick auf die Ergebnisse haben sich die Damen tapfer geschlagen.

Nachdem sich alle Fligths geduscht und aufgehübscht  im Restaurant eingefunden hatten, ging es sogleich mit der Siegerehrung los. Und zum Motto Bier hatte sich unsere Ladies Captain einiges Nettes einfallen lassen. Von den Hefeflocken über Bierseife/Shampoo bis zum Biersalz und tatsächlich sogar asiatischem Bier war alles vertreten.

Hier die Ergebnisse:
  1. Maren Karch 89 Schläge
  2. Silvia Vetter 91Schläge
  3. Heike Buchert 93 Schläge
  4. Gisela Wagner 94 Schläge
  5. Tanja Göhler 94 Schläge

Naerest to the Pin:    Dany Brüning 2,92 Meter

Longest Drive:          Maren Karch  135 Meter

Bericht: Maren Karch

Auch beim zweiten Turnier hatte man wieder die Qual der Wahl: Spiele ich das Turnier Handicaprelevant oder nicht? Denn die Wetteraussichten waren nach der Vorhersage nicht sehr berauschend. Doch 13 mutige Ja-Sager von insgesamt 25 Teilnehmern ließen sich davon nicht abschrecken – und alle sollten dafür belohnt werden. Der Regen blieb aus. Nur der böige Wind trieb einige Bälle ins Wasser oder ins Rough. Die Spielergebnisse waren trotz alledem hervorragend.

Der Sponsor, Thomas Eisinger von Schatz und Schätzchen aus Offenburg, spendete für die Gewinner edle Süßigkeiten und Gutscheine.

Hierfür vielen Dank!

Ingrid Volkenand überreichte in Vertretung von Robert Pellengahr die Preise an die Gewinner.

Für das Turnier Handicap-relevant meldeten sich insgesamt 1 Dame und 12 Herren an.

Brutto-Sieger: 
  • Arno Lutz mit 16 Punkten
Netto-Sieger:
  1. Platz Friedhelm Königs mit 32 Punkten
  2. Platz Georg de Frênes mit 31 Punkten
Nearest to the Pin:
  • Arno Lutz mit 0,72 m
Longest Drive:
  • Edgar Deichelbohrer mit 165 m

Beim Turnier nicht Handicap-relevant starteten 12 Teilnehmer. Hier wurden tolle Ergebnisse erzielt.

Brutto Sieger Damen: 
  • Sabine Hessemann mit 17 Punkten
Brutto-Sieger Herren: 
  • Raymond Klein mit 20 Punkten
Netto-Sieger: 
  • Charles Betteridge mit 31 Punkten
Longest Drive Damen:
  • Sabine Hessemann mit 124 m

Der Spieltag endete mit dem Fazit, dass die Teilnehmer sich vom Wetter nicht beeindrucken ließen und mit Spaß und Freude das Turnier genossen haben.

Bericht: Arno Lutz

Am vergangenen Donnerstag spielten 72 Golfer aus sechs benachbarten Golfclubs zum ersten Spieltag der Seniorenrunde SWDS auf der Anlage in Urloffen.

Was bei 5° und Nieselregen begann, endete glücklicherweise bei Sonnenschein und guten Ergebnissen.

Den Heimvorteil konnten die Spieler aus Urloffen nutzen und belegen nun mit 155 netto Punkten vorläufig den ersten Platz in der Tabelle vor GC Breisgau (153), Baden Hills (151), Baden-Baden (148), Karlshäuser Hof (145) und Gröbernhof (143).

GCU-Spieler
  • Philipp Schertel
  • Georg de Frênes
  • Manfred Rauscher
  • Werner Kaufmann
  • Edgar Deichelbohrer
  • Mario Vogt
  • Heike Buchert
  • Raymond Klein
  • Egon Stockinger
  • Peter Helms
  • Rainer Hartmann 
  • Arno Lutz

 

Das schönste an diesem Tag waren die Orchideen (wissenschaftlicher Name Phalaenopsis).
Auch für diesen zweiten Spieltag war (vermutlich) die Wettervorhersage schuld daran, dass sich nur 18 Damen angemeldet hatten, um ein 4er Aggregat im 2er Team zu spielen. Pünktlich ab 13 Uhr starteten die Flights bei 10 Grad und böigem Wind in den Kampf. Gut, nicht alle waren voll motiviert. Aber glücklicherweise blieb es überwiegend trocken – bis auf einen kurzen, heftigen Schauer, der aber für nasse Kleidung ausreichte.

Als Belohnung für den Einsatz gab es für die Brutto-Siegerinnen wunderschöne Orchideen. Und wer bei der Netto-Platzierung auf den vorderen Ränge gelandet oder bei den Sonderpreisen erfolgreich war, konnte sich über Pflegeprodukte mit Orchideen-Duft freuen. Ladies Captain Ingrid Volkenand konnte sie am Abend an folgende Damen überreichen:

Brutto-Siegerinnen:
Tatjana Göhler und Helga Springmann –           25 Punkte

Netto Siegerinnen:
1. Barbara Meier und Heike Buchert –               52 Punkte
2. Sabine Hessemann und Dany Brüning –        52 Punkte
3. Petra Wiedemer und Birgit Metz –                 50 Punkte

Nearest to the Pin:
Petra Wiedemer mit 3,85 m

Longest Drive:
Helga Springmann mit 162 m

Fazit für diesen Spieltag ist: Es hat trotz widriger Umstände Spaß gemacht und man sollte die Sponsoren mit einer regen Teilnahme unterstützen, denn sie runden den Abend ab. Heute war Ingrid zwar nicht im klassischen Sinn unsere Sponsorin, da unter diesen Begriff aber auch das zur Verfügung stellen von Know-how oder Dienstleitungen fällt, passt er. Vielen lieben DANK dafür.

Bericht: Helga Springmann & Tatjana Göhler