Am 11. April 2024 trafen sich die Mitglieder des ASK auf unserer Golfanlage in Urloffen zum Angolfen um 11:30 Uhr für ein Gruppenfoto. Dabei fand erstmals ein Turnier mit zwei unterschiedlichen Wertungen statt: ein Turnier mit Handicap (HCr) und eines ohne (HCnr). Am HCr-Turnier nahmen 9 Mitspieler teil, während am HCnr-Turnier 24 Mitspieler teilnahmen. Die Stimmung an diesem herrlichen Frühlingstag war ausgezeichnet.

Die Abendveranstaltung begann um 18:00 Uhr, und das übliche Programm wurde vom Captain zügig abgewickelt. Sabine Hessemann verlas als ersten Punkt den Kassenbericht für 2023. Sie gab bekannt, dass der ASK einige Mitglieder verloren hat, wodurch der Kassenbestand am Ende der Saison etwa € 300 niedriger war als zu Beginn der Saison 2023. Sabine wurde für ihre solide Kassenführung gelobt und erhielt einen Blumenstrauß als Dank von Robert Pellengahr.

Als zweiten Punkt wurde das großartige Engagement von Georg de Frenes, Sabine Hessemann und Friedhelm Königs für den Spiel-Handicap-Ausschuss gewürdigt. Sie wurden alle für ihren Einsatz geehrt. Georg hat den Einsatz der roten, gelben und weißen Begrenzungen präzise dargelegt und diverse Feinheiten erläutert.

Der dritte Punkt war den Greenkeepern gewidmet, die für ihren besonderen Einsatz gedankt wurden, insbesondere für die Verbesserung der Grüns in den letzten Jahren.

Als letzten Punkt wurde das Thema Seniors Captain angesprochen. Da nun 4 Jahre vergangen sind, möchte sich der jetzige Seniors Captain Robert Pellengahr zurückziehen und bitte darum, dass sich ein neuer Captain findet.

Nach den offiziellen Punkten ging es zum gemütlicheren Teil des Abends über. Toni und sein Team versorgten alle Anwesenden mit einem wunderbaren Essen mit Vorspeise und Hauptgang. Die Küche und das Serviceteam wurden für ihre Arbeit gelobt.

Die Ergebnisse der Turniere wurden wie folgt verkündet:

  • HCr-Turnier:
    • Edgar Deichelbohrer war der 1. Bruttosieger mit 14 Bruttopunkten.
    • Reiner Hartmann sicherte sich den 1. Nettosieg mit 31 Nettopunkten.
  • Bestball-Turnier:
    • Die Bruttosieger waren Mathilde Schwelling und Jaques Zenon mit 20 Bruttopunkten.
    • In der Netto Klasse A holten Gabriele Münter und Mathias Ryschka den 1. Platz mit 36 Nettopunkten, während Sabine Hessemann und Dr. Michael Cristescu den 2. Platz mit 35 Nettopunkten erreichten.
  • Sonderwertungen:
    • Nearest to the Pin Damen: Shelley Oldach mit 8,20 m.
    • Longest Drive Damen: Shelley Oldach mit 144 m.
    • Longest Drive der Herren: Dr. Michael Christescu mit 186 m.

Es scheint, als hätten alle Teilnehmer einen fantastischen Tag auf dem Golfplatz und bei der anschließenden Veranstaltung genossen!

Um es gleich vorweg zu nehmen, schwarz war der Himmel und von Küche (noch) keine Spur. Tja, da hatten die Damen wohl wirklich Pech beim diesjährigen Saisonstart. Und so manch eine ( eher alle) hatten eigentlich aufgrund des bescheidenen Wetters nicht die größte Motivation. Aber eine echte Golferin lässt sich so leicht nicht erschüttern, und so griffen 31 Damen zu den Schlägern.

13 Uhr Kanonenstart. Spielform Bestball. Los ging‘s auf die verkürzte Runde (nur 9 Loch. Puhh) . Und als hätte der liebe Gott ein Einsehen, ließ der Regen nach und wir hatten nur noch mit der Kälte zu kämpfen. Obwohl, so ganz stimmte das wohl nicht. Denn wie man später in der Umkleide/ Dusche vernehmen konnte, gab es so einige andere Kämpfe. Der Wind, die Kälte, Nässe und Rough und dann noch die dicken Jacken, welche den Schwung behinderten. Nichtsdestotrotz wurden gute Ergebnisse erzielt.

Nach dem Duschen trafen sich die Damen bei Toni im Restaurant und wurden mit einem liebevollen Gastgeschenk (handmade by Sabine und Renée) endgültig versöhnt.
Hier die Ergebnisse:
Brutto-Siegerinnen
Silvia Vetter mit Maren Karch 12 Brutto-Punkte

Siegerinnen der Netto Klasse A
1. Iris Brinkmann mit Susanne Wolf 20 Netto-Punkte
2. Elisabeth Ryschka mit Vera Jost 17 Netto Punkte

Siegerinnen der Netto Klasse B
1. Regina Armbruster mit Dany Brüning 21 Netto Punkte
2. Jasmina Almansa mit Bettina Almansa 20 Netto-Punkte

Sonderpreise:
Nearest to the Pin: Andrea Krause 13,60 m
Nearest to the Pin in 2: niemand
Nearest to the Lady: Ingrid Volkenand 2,90 m
Longest Drive: Maren Karch 37,00 m

Zu guter Letzt möchten wir uns noch ganz besonders herzlich im Namen aller Damen bei unseren Sponsorinnen bedanken. Was Ihr da für uns gezaubert bzw. genäht, gebastelt, gekocht habt* – einfach UNGLAUBLICH.
DANKE Sabine und Renée

*Ballmaker mit Schwarzwaldhut + Kochlöffel + Feigensenf für alle
*Kochschürzen mit Schwarzwaldelch für die Nettoplazierten + für die Sieger sogar noch Ofenhandschuhe im gleichen Motiv
*für die Sonderpreise gab es selbstgemachten Liköre + ein Küchenhandtuch!

Bericht: Maren Karch und Silvia Vetter

Renée hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, den interessierten ASKlern unsere Stadt zu erklären und nahezubringen.

Los ging’s am Rathaus wo die die Stadt prägenden Gebäude ein imposantes Ensemble aus Spätbarock und Klassizismus bilden. Dabei muss man wissen, dass die Stadt Offenburg 1689 städtebaulich praktisch ausgelöscht wurde. Ludwig XIV legte nicht nur Offenburg in Schutt und Asche sondern auch große Teile des Elsass und der Pfalz. Einzig das Offenburger Kapuziner-Kloster blieb erhalten. (Hauslehrer von Ludwig war ein Kapuziner Mönch) Zuvor, nämlich 1240, wurde Offenburg kaiserlich Freie Reichsstadt, bedeutet, dass die Stadt direkt dem Kaiser unterstand. Wer dieses Privileg erwirkte und unter welchem Kaiser ist nicht bekannt. Übrigens: der Name der Stadt kommt nicht von Offo einem Engländer, der den „Heiden des Kontinents“ das  Evangelium verkündete.
Weiter ging‘ s zum Kloster unserer Lieben Frau. Vor 200 Jahren entschloss sich eine Gruppe von Schwestern der Augustiner Chorfrauen ihr Domizil in Ottersweier zu verlassen und nach Offenburg zu übersiedeln. Initiatorin war Maria Viktoria Markgräfin von Baden. Die Idee war, eine Mädchenschule zu begründen. Es war eine Idee, die in ihrem Ausmaß nicht vorhersehbar war. Unzählige Offenburgerinnen haben dort ihr Rüstzeug fürs Leben erhalten. 50 Jahre dauerte ein Rechtstreit mit der Stadt, einmal wegen der strengen Klausur, zum anderen wegen des unentgeltlichen Unterrichts.

Wir durchschritten das Gotteshaus, wobei Renée Hauptaltar und Seitenaltäre erläuterte. Als einzige Kirche Offenburgs besitzt sie ein Silbermann 0rgel. Sehr schön der Kreuzgang und die sogenannte Marienkapelle, die ausschließlich den Ordensfrauen vorbehalten ist. Gewaltig und wunderbar die spätgotische Holzmadonna.

Für Bedürftige gibt es einen kleinen Raum in dem Kaffee und Snacks verabreicht werden. Getreu dem Motto: jedermann nützen, niemandem schaden.

Wir verließen dieses großartige Barock Bauwerk in welchem nur noch 5 Ordensfrauen ihr Leben verbringen. Letzte Station war der Ölberg, mit der Darstellung des Garten Gethsemane. Dieses Skulpturenensemble war früher auf fast allen Friedhöfen zu finden. Offenburgs Friedhof befand sich bis 1830 hinter der Heilig-Kreuzkirche. Die einzelnen Darstellungen und Elemente mussten einem Laien verborgen bleiben. Erst die Führung öffnete uns Augen und Verständnis. Zu erwähnen ist auch das große Kreuz. Es sollte den Menschen jener Zeit Hoffnung und den Glauben an ein besseres Leben vermitteln.
Damit schloss Renée ihre Tour d’Horizon.

Den Abschuss bildete ein Essen in Offenburgs ältestem Gasthaus: der Sonne.

Helmut Kreuels

 

 

Wir suchen ab sofort Verstärkung für unser GCU-Team: 

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Eine schöne und langjährige Tradition: Anfang Dezember haben die Dienstags-Damen noch einmal die Gelegenheit, sich im größeren Rahmen im Clubhaus zu treffen und bei Kaffee, Kuchen und Keksen Neuigkeiten auszutauschen, in Erinnerungen über die vergangene Golfsaison zu schwelgen oder über Sinn und Unsinn der guten Vorsätze für 2024 zu diskutieren. In diesem Jahr nahmen 20 Damen dieses Angebot wahr und steckten für ein paar Stunden die Köpfe zusammen. Seit 2019 an diesem Tag nicht mehr wegzudenken: die köstlichen Weihnachtsplätzen für kleines Geld von Hobby-Bäckerin Elke. Für alle, die noch nicht so lange bei der Truppe sind: Die Idee dazu hatte Gabi (Sewing), die 2019 zur Ladies Captain gewählt worden war und im März 2020 viel zu früh ihre letzte Reise antreten musste. Elke ist ihre Schwester.

Da nicht nur Kaffee- und Teetassen auf den Tischen standen, war die Stimmung durchaus ausgelassen und die Vorfreude auf die kommende Saison wurde immer größer. Wer es noch nicht weiß: Am 9. April geht es wieder los. Bis dahin gehen zwar noch ein paar Tage ins Land, aber Vorfreude ist ja bekanntlich die größte Freude …

   

Das ist keine Verballhornung eines klassischen Filmtitels, sondern ein Kalauer, den zu unterdrücken mir nicht gelang – wer dabei war, weiß Bescheid.

Am 11. Dezember verwöhnten nämlich im Rahmen eines sogenannten ‚Kulinarischen Abends‘ in der Clubgaststätte, die Carmelina und Toni dem ASK einschließlich der Küche freundlicherweise – und vor allem sehr mutig – zur Verfügung gestellt hatten, Ingrid, Robert, Arno, Edgar, Jacques mit Claudia und August fünfundzwanzig Gäste zu denen neben 22 ASKlern auch die Wirtin Carmelina und ihre sonst uns umsorgenden Bedienkräfte Ornjira und Marco gehörten, mit ihren Koch- und Servierkünsten.

Rudi, der an diesem Tag seinen 83. Geburtstag feierte, lud die Gesellschaft zum Auftakt zu einem Gläschen HeXecco ein, zu dem die o.g. Gastgeber bereits leckere Amuse-guele-Spießchen reichten.

Nach einer Kurzbegrüßung durch unseren Seniorscaptain ging es los mit dem angekündigten Menü, das, weil jeder Gang so überaus köstlich schmeckte, hier in voller Länge dargestellt werden muss:

Roastbeef mit gebratener Garnele an süß-saurer Sauce; Kürbissuppe; Lauwarmer Linsensalat mit Räucherlachs; Rehrücken mit Fettuccine an winterlichem Gemüse; Zabaione und Vanilleeis mit Cantuccini.

Es war wirklich alles vom Feinsten – ich heuchle hier nicht aus reiner Dankbarkeit für die viele Arbeit, die die Kochenthusiasten allein schon mit der fünfstündigen Vorbereitung geleistet hatten, sondern das Ergebnis war schlicht und ergreifend ‚Haute Cuisine‘ !

Zur zeitlichen Überbrückung vor dem Hauptgang zitierte August, sozusagen als ‚kulturelles Rahmenprogramm‘, aus den Lebensweisheiten des ‚Bruddlers‘ aus Ottenhöfen.

Allen Akteuren gebührt ein großes Lob und ein noch größerer Dank für ihren Einsatz zur Freude aller, die dabei sein konnten. Wir haben es sehr genossen.

In den Dank für den fröhlichen Abend ist auch besonders Carmelina mit einzubeziehen, da sie zum einen die Amateure überhaupt in ihre heiligen Hallen gelassen und zum anderen das Küchenkabinett immer wieder fachmännisch unterstützt hat:

Sei es, dass sie den Herd wieder in Schwung brachte, als die Crew verzweifelt davor stand, oder dass sie vor dem Servieren dafür Sorge trug, dass die Speisen fachgerecht arrangiert wurden.

Der gelungene Abend zeigte, wie sich aus einer in Weinseligkeit geborenen Schnapsidee ein beachtenswertes Gesamtwerk entwickeln konnte. Schön war‘s.

   

 

Zum großen Saisonfinale unserer offenen Jugendturnierserie Hemmler Cup am 15.10.23 meldeten sich 22 Kinder an.

Nachdem unsere Kids die ganze Saison über immer Vorgabewirksame Turniere gespielt haben, konnten sie beim 4. und letzten Hemmler Cup dieser Saison als 2er Teams Ihr Können bei einem Chapman Vierer zeigen.

Als Startgeschenk gab es eine hochwertige Thermosflasche von flsk.

Unser Sponsor hatte diesmal aber noch eine weitere besondere Überraschung dabei:

Die Brutto und Netto Siegerteams erhielten ein großartiges Trageback von Srixon.

Das Wetter spielte mit und so konnten alle Teams bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen eine schöne Golfrunde im Spätherbst auf unserem top gepflegten Platz genießen.

Den Wanderpokal in der Teamwertung 18 Loch Brutto sicherten sich Thembi Mickenautsch und Max Jäckle.

Der Wanderpokal in der Teamwertung 18 Loch Netto ging an Anna Weiner und Finn Erdrich.

In der 9 Loch Teamwertung erspielten sich Hannes-Leon Kaiser und Anton Schöntag den Wanderpokal.

Die weiteren Platzierungen:

  1. Patz Netto 18 Loch Luise Riermeier und Klara Helbig
  2. Platz netto 18 Loch Felix Schierz und Matteo Hoppe
  3. Platz Netto 9 Loch Antonia Fies und Mia Bender
  4. Platz Netto 9 Loch Carla Riermeier und Helena-Louise Kaiser

Herzlichen Dank an unseren Sponsor Hemmler GmbH für die Ausrichtung dieser tollen Turnierserie.

Wir freuen uns bereits jetzt auf die Fortsetzung in 2024 !

 

                                                                                                                        

„Beisammen“ Wenn auch die Stunden uns entfernen, sind wir doch zusammen wie die Sterne. Siehst du, wie die Lüfte sich wenden, kein Leben ohne Anfang, keins ohne Ende.“  (H. Schnyders)

Bei herbstlichen, frischen Temperaturen trafen sich 30 Ladies zum Abgolfen.

Wir spielten die „Aggregat-Variante“. Bei dieser Spielform werden die Schläge der beiden zugelosten Spielerinnen addiert.

Wir genossen trotz der herbstlichen Zeit das Spiel auf unserem Golfplatz, der nach wie vor in einem super Zustand ist.

Nach dem Spiel trafen sich die Damen zum 3-Gänge-Menü. Zum Auftakt lud uns unsere Ladies Captain zu einem Glas Prosecco ein. Ingrid teilte uns mit, dass sie uns für ein weiteres Jahr als „Ladies Captain“ zur Verfügung stehen wird. Für diese sehr gute Nachricht gab es  von uns Damen einen großen Dankes-Applaus. Ingrid stellte uns außerdem die fast komplette Planung für das Jahr 2024 vor. Neue und bereits bekannte Sponsoren wurden benannt. Das „Turnier High Light“, die Ladies Open, gesponsert von Edgar Feger, sagte uns Lieselotte zu.

Einfach Spitze!!!!! Hier meinen wir zum einen Ingrid und zum anderen Lieselotte mit Edgar.

Zwischen den einzelnen Menügängen erfolgte die Siegerehrung.

Folgende Spielerinnen wurden für deren Teamleistungen ausgezeichnet:   

Brutto Barbara Dressel mit Silvi Vetter        36 Brutto-Punkte und 74 Netto-Punkten

 

  1. Netto Susanne Wolf mit Angeliki Beck 68 Punkte
  2. Netto Waldi Kohler mit Annette Dresel 65 Punkte
  3. Netto Gabriele Münter mit Jasmina Almansa 60 Punkte

Eine super Einzelleistung erreichte Helga Springmann:

Nearest to the Pin mit 8,50 m /Longest Drive mit 146 m

An diesem Abend ging jedoch keine der Damen mit leeren Händen nach Hause.    Es gab eine Verlosung mit einem sicheren Gewinn.

Bericht: Silvi Vetter und Barbara Dressel

 

Bei mildem Frühherbstwetter und optimalen Platzverhältnissen starteten Punkt 12 Uhr
neun Dreier-Flights zum traditionellen „Abgolfen“. Ausgetragen im bekannten und
bewährten Spielmodus Texas-Scramble wurde zum Saisonende nochmals alle Spielkunst
aufgeboten und wie nicht anders zu erwarten gab es nicht nur sehr gute, sondern auch
äußerst knappe Ergebnisse. Bei allem sportlichen Ehrgeiz hatten letztlich alle Spielerinnen
und Spieler ihren Spaß an einer geselligen Golfrunde, auf die dank Kanonenstart bei
einem gemeinsamen Glas Sekt auf der Terrasse des Clubhauses angestoßen werden
konnte.

Beim anschließenden gemeinsamen Beisammensein im Clubhaus durfte Seniors-Captain
Robert Pellengahr weitere ASK-Mitglieder und die Sponsoren des heutigen Turniers
begrüßen. Michael Fuchs und Daniela Stürmer-Fuchs (Wussler Umzüge und Fuchs
Stürmer Consults Unternehmensberatung) stellten ihre Firmen kurz vor und konnten viel
Applaus für ihr großzügiges Sponsoring entgegennehmen.

Das Menü des Abends war von den Verantwortlichen gut auswählt und bot insbesondere
bei Vorspeise und Dessert mit Kürbissuppe und Crème Brûlée eine kleine Überraschung.
Von Carmelina, Toni und Team wurde es wieder einmal in hervorragender Qualität
zubereitet und kredenzt.
Zwischen den einzelnen Gängen wurden die Sieger des während der Saison
ausgetragenen Matchplay und die erfolgreichsten Flights des Tagesturniers geehrt.

In der Rede unseres Seniors-Captain wurden folgende Themen angesprochen:
– die SWDSR (Südwestdeutsche Seniorenrunde) und deren angedachte Öffnung für Nicht-
ASK-Mitglieder
– die Gewinnung weiterer Mitglieder für den ASK
– ein neben Turnieren und Ausflügen erweitertes Angebote im Rahmen des ASK. Hierzu
erging die Bitte an Alle, wenn möglich, ihre persönlichen Kenntnisse und Fähigkeiten
einzubringen. Dazu gibt es bereits einige Angebote und Ideen, z.B. eine Stadtführung in
Offenburg.

Seinen Dank sprach Robert den Mitgliedern des ASK-Teams aus. Sie unterstützen ihn in
vielfältiger Weise, sei es bei Planungen, Beratungen, als Vertreter und Vertreterinnen, mit
der Kassenführung und bei vielem mehr.
Letztlich war es dann wieder einmal Georg de Frênes überlassen, in unverwechselbarer
Art und Weise und mit wohl gewählten Worten die umfangreiche Arbeit unseres Seniors-
Captain Robert Pellengahr darzustellen und zu würdigen.

Hier die Preisgewinner:
Matchplay 2023 (Lochwettspiel im K.-O.-System)
Trostrunde (spielten die Verlierer der ersten Runde unter sich aus):
Edgar Deichelbohrer
Hauptrunde und damit Matchplay-Sieger 2023:
August Vogel

Abgolfen 2023
Nearest to the Pin: Renée Hauser (1,63 m) und Edgar Deichelbohrer (11,04 m)
Longest Drive: Sabine Hessemann (140 m) und Friedhelm Königs (170 m)
Nettoklasse B:
1. Annegret und Rudolf Götz, Arno Lutz (52 Pkte.)
2. Helmut Kreuels, Gabriele Münter, Georg de Frênes (51 Pkte.)
Nettoklasse A:
1. Ingrid Volkenand, August Vogel, Renate Teufel (52 Pkte.)
2. Sabine Hessemann, Gerhard Just, Jacques Zenon (50 Pkte.)
Brutto:
Monika Adam, Hans-Peter Lehnerer, Edgar Deichelbohrer (31 Pkte.)

 

Bei sommerlichen Temperaturen fand das im April verschobene Turnier von Gabriele Teufel statt, das als dritte und letzte Runde des Eclectics ausgetragen wurde. Die Teilnahme von 27 Damen war sicher nicht nur dem tollen Wetter und dem perfekten Platz zu verdanken, sondern auch unserer großzügigen Sponsorin. Als Giveaway gab es für jede Spielerin eine Handtaschenleuchte und einen Piccolo. Jetzt müssen die Ladies nicht mehr so lange in ihren Handtaschen “kruschteln”. Nach der Siegerehrung wurde der rote Teppich ausgerollt, um die neue Herbst-Winter-Mode bei einer professionellen Modenschau zu präsentieren. So konnte man sich direkt Anregungen holen und die gewonnenen Gutscheine einlösen.

 

3x gespielt:

  1. Krause, Andrea (79 Schläge)
  2. Gutenkunst, Lieselotte (82 Schläge)
  3. Dressel, Barbara (82 Schläge)

2x gespielt:

  1. Mühlon, Edeltraud (88 Schläge)
  2. Volkenand, Ingrid (89 Schläge)
  3. Hessemann, Sabine (90 Schläge)

1x gespielt:

  1. Betteridge, Ulrike (96 Schläge)
  2. Hauser, Renée (103 Schläge)
  3. Brinkmann, Iris (105 Schläge)

 

Nearest to the pin: Ulrike Betteridge (5,76 m)

Longest drive: Barbara Dressel (143 m)

Bericht: Andrea Krause