Drei Tage voller Golf, Gemeinschaft und unvergesslicher Momente – unser Trainingscamp beim GC Freiburg war ein voller Erfolg! Unsere 18 Kinder und Jugendlichen wurden von unseren Trainern Susan, Beri und Marco intensiv betreut und auf die kommende Saison vorbereitet.

Der Fokus lag sowohl auf Techniktraining als auch auf dem Spiel auf dem Platz. Ob Chippen, Putten oder Bunkerübungen – die Kids feilten an ihren Fähigkeiten und setzten das Gelernte direkt in den Runden auf dem Platz um. Dabei stand nicht nur der sportliche Ehrgeiz im Vordergrund, sondern auch der Teamgeist und der gemeinsame Spaß am Golfspiel.

Abseits des Platzes sorgten gemeinsame Abendessen für gesellige Stunden, in denen Erlebnisse ausgetauscht und neue Freundschaften geknüpft wurden. Besonders schön: Das Trainingscamp war eine handyfreie Zone – so wurde die gemeinsame Zeit noch intensiver erlebt. Ein weiteres Highlight war der traumhafte Sonnenuntergang nach einer erfolgreichen Golfrunde – ein perfekter Abschluss für einen ereignisreichen Tag.

Ein großes Dankeschön an den GC Freiburg für die herzliche Gastfreundschaft und die tolle Unterstützung! Wir freuen uns schon auf das nächste Trainingscamp und darauf, unsere GCU-Jugend weiter auf ihrem Weg zu begleiten. „Kids just want to have fun“ – und genau das haben sie auch!

Ein riesiges Lob geht an unsere engagierten Jugendwarte und unser Trainerteam, die dieses Camp mit so viel Einsatz und Leidenschaft möglich gemacht haben. Und natürlich an unsere Kids – ihr wart spitze!

Gestern und heute führen wir auf unserem AB-Platz eine wichtige Pflegemaßnahme durch: das Schlitzen der Grüns.

Warum wird geschlitzt?

Diese Maßnahme dient der Bodenbelüftung und Verbesserung der Wasserinfiltration. Die etwa 2,5 cm tiefen Schlitze werden direkt mit Sand verfüllt, um:

  • Bodenverdichtung zu reduzieren und ein tieferes Wurzelwachstum zu fördern

  • Die Sauerstoffzufuhr zu verbessern, wodurch die Gräser gesünder und widerstandsfähiger gegen Krankheiten werden

  • Den Wasserabfluss zu optimieren, um Staunässe und Pilzbefall zu verhindern

  • Die Spielqualität langfristig zu sichern und gleichmäßige, feste Grüns zu gewährleisten

Auswirkungen auf das Spiel

Durch diese Maßnahme können die Grüns in den nächsten zwei bis vier Wochen je nach Wachstum leicht uneben sein. Der Prozess ist jedoch essenziell für die langfristige Qualität der Grüns und trägt dazu bei, optimale Spielbedingungen zu gewährleisten.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld.

20 Damen des GCU haben sich von unserer Golffreundin Renee Hauser am Dienstag den 18.03.2025 in die unterirdische Stadtgeschichte Offenburg`s führen

lassen.

Um 14:00h starteten wir bei bestem Wetter vor dem Rathaus, und Renee begann mit uns eine geistige Reise in die Vergangenheit.

An Hand von den typischen Kelleranlagen wurde die Stadtgeschichte lebendig.

Die Gewölbekeller, deren Ursprung bis ins Mittelalter reichten, lassen durch ihre Bauweise und die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten erahnen, wie man in einer mittelalterlichen Stadt lebte und sie wurden auch zu einer bürgerschaftlichen Verpflichtung für Bedürftige.

Sehr beeindruckend war die Kompetenz mit all den Jahrgangsdaten und Geschichten die Renee uns zu erzählen hatte. Dafür ein großes Lob!!!

Zum Schluß schlenderten wir noch durch den wunderschönen Vinzentius – Garten mit all der Pracht

von Gebäude und Garten.

Nach gut 2 Stunden „WISSEN“ ging es dann zu „Schöllmanns Kaffee und Bar“ und wir beendeten in geselliger Runde den unterhaltsamen und informativen Nachmittag mit Renee und all den Damen.

 

Gabriele Münter

Ladies Captain GCU

 

 

 

 

 

Der Ausflug der Ladies und des ASK vom Golfclubs Urloffen nach Straßburg war ein kulturelles Highlight. Bei strahlendem Sonnenschein ging es mit der Tram von Kehl über den Rhein vorbei an den imposanten Neubauten in Richtung Zentrum.

Unter der fachkundigen Leitung von Herrn Friedrich Peter tauchten die Teilnehmer in die faszinierende Geschichte der Metropole ein. Besonders beeindruckte die Architektur und wechselhafte Geschichte von Straßburg. Dabei muss hervorgehoben werden, dass die Spuren der Deutschen seit 1880 vielfach die wechselhafte Geschichte bis heute überdauert haben und die Stadt prägen. Das ist nicht selbstverständlich.

Weiter ging es mit der Besichtigung der Universität. Gefolgt von Zwischenstopps am Goethe-Monument, an der Paulskirche sowie am place de la République. All diese Sehenswürdigkeiten wurden von Herrn Peter auf eindrucksvolle Weise erklärt.

Im Café Broglie tauchten die Teilnehmer bei Kaffee & Kuchen in die wohltuende Atmosphäre des 19. Jahrhunderts ein, welch ein Erlebnis!

Natürlich durfte das berühmte Straßburger Münster, ein Meisterwerk romanisch-gotischer Baukunst, nicht fehlen. Allein für die Interpretation des Westflügels könnte man sehr viel Zeit verwenden. 

Nach einem Tag voller Eindrücke fand der Abschluss im Restaurant „Au Cerf d’Or“ statt, wo die Gruppe mit traditioneller französischer Küche verwöhnt wurde. Die gemütliche Atmosphäre und die Qualität der Speisen rundeten den Ausflug ab und sorgten für Begeisterung bei allen Teilnehmern.